Kiri Gakure's Straßen

Kizara sprang von der Bank auf und klopfte sich von ihrem Po ein wenig Laub.Dann sah sie zu Nero."Wenn ich richtig verstehe, willst du nun indirekt von mir wissen wo sich meine Schwester aufhält?Wolltest aber nicht unhöflich sein und fängst Smalltalk mit mir an?"

Nein du missverstehst mich, sagte er ernst. Zweifelsohne wäre diese Frage gefallen, aber ich bin nicht davon ausgegangen dass du es weißt. Ist es denn so ungewönlich dass ich mich mit jemanden Unterhalte der mehr erfahrung und den gleichen rang hat? Nero lehnte sich auf der Bank zurück, polierte aber weiterhin hingebungsvoll sein Schwert

Kizara ließ sich zurück auf die Bank fallen, sie seufzte."Natürlich nicht.Enschuldige..Ich bin in letzter Zeit etwas gestresst"

Eine Maske schwebte urplötzlich im Himmel, aus welcher ein Körper "floss", solange, bis der ganze Körper da war und die Maske an der richtigen Stelle des Körpers war. Die Person landete vor den Füßen der Schwertkämpfer, hatte den Rücken aber zu ihnen gewandt. Die Person trug einen schwarzen Mantel, auf dem rote Wolken erkennbar waren. In Kirigakure dürfte diese Kombination sicher bekannt sein, es war ein Akatsuki-Outfit. Demnach musste dieser Typ, der da erschien, wohl ein Akatsuki sein.

Nero wollte gerade antworten, zog aber ein Kunai, als eine Maske mitsamt Körper vor ihnen auftauchte. Sein Schwert rammte er vor sich in den Boden und hielt es mit der linken Hand fest. Soviel stand fest: Er mochte keine Akatsuki. Den einzigen den er noch weniger mochte war der Hokage. Was willst du hier? Sprich rasch! blaffte Nero ihn an und achtete genau auf die Bewegung seines Vordermannes. Denn eines wusste er: Wenn das vor ihm ein Akatsuki war, war mit ihm nicht gut Kirschen essen

"Ich will... dass alle Leute meinen Namen wieder mit Furcht aussprechen..." begann er zu murmeln. Seine Stimme war tief und dumpf, was man bei dem Aussehen des Mannes nicht vermutet hatte. "Selbst ein schreiendes Kind soll verstummen wenn es meinen Namen hört..." sprach er und wandte sich den Schwertkämpfern zu. "Schon einmal habe ich Akatsuki hier, in Kirigakure auferstehen lassen... heute soll our Comeback sein..." Das rote Auge leuchtete den Schwertkämpfern entgegen. Es zeigt Mut, Kraft und Stolz. Bewegen tat er sich nun aber nicht mehr.

Darf ich es also als eine versuchte Übernahme des Dorfes ansehen? fragte er und konzentriete sein Chakra. Er war imerhin einer der sieben Schwertninja und wenn er ihn nicht aufhalten konnte würde es der Mizukage mit einem wesentlich schwächeren Gegner zu tun haben Ich wäre dafür dass du schön wieder zurück in deine Wundermaske verschwindest, sonst setzt es ein paar heiße Ohren.
All dies sagte er ohne den geringsten Zweifel aufkommen zu lassen. Er bewegte sich nicht von der Stelle.

"...Ihr seid weit unter dem Kompetenz-Level..." sprach er spöttisch aus und warf den Kopf in den Nacken. Das rote Auge behielt Nero immer im Blickfeld. "Vor allem... was möchtest du mir, Uchiha Madara, entgegen setzen?..." Sein Auge begann sich zu drehen, langsam drehte sich dann auch die Maske mit und der Körper des Mannes wurde von der Maske eingesaugt, so schien es. "...Passt auf euren Kage auf... am Ende wird er noch verrückt..." waren die letzten Worte die er sprach ehe er im Nichts verschwunden war. Er gab den Schwertkämpfern einen Tipp, aber ob sie den befolgen würden?

Gott, der hat vieleicht nerven. Taucht wie aus dem Nichts auf und das einzige was er von sich gibt ist ominöser Mist. Auf den Kage aufpassen. Als ob er das nicht selber könnte... Er steckte sein Kunai wieder weg und schaute zu Kizara Was hälst du von der ganzen Sache? Sollten wir Alarm schlagen? Er meinte er wäre Madara Uchiha und das ist echt das Letzte was wir brauchen könnten

Sobald die beiden jungen Frauen ihren geheimen Trainingsplatz verlassen hatten und auf die straßen von Kiri traten, verschwand Lynas lächeln schlagartig. Stattdessen war ihr Gesichtsausdruck emotionslos und kühl wie sonst auch immer. Sie richtete sich ein wenig auf und ihre bewegungen wurden vorsichtiger und ein klein wenig angespannter. immer auf der Hut,die kleine Katze brummte Rem in Lynas gedanken. Das einzige, was sich die weißhaarige gestattete war, das sie sich immer noch die Augen geschlossen hielt und sich erschöpft an Hana festhielt. Sie hasste es Schwäche zu zeigen, doch sie wusste das sie selbst schuld an ihrem Blutverlust war. Kiza san ist hoffentlich nicht in der Nähe... vor ihr darf ich keine Schwäche zeigen...sonst wird sie mich noch weniger mögen, als so schon ach quatsch... es ist doch nicht schlimm, wenn du ein wenig schankst...ausser hana bemerkt das sowieso niemand beruhigte Rem seine Herrin, obwohl er länst den Geruch von zwei ihm bekannten personen wahrgenommen hatte. Er versuchte aber nicht heraus zu finden, wo diese personen waren, denn er wollte Lyna nicht beunruhigen. äh...hier laufen mir eindeutig zu viele von diesen Menschen...herum...vor allem gibt es hier viel zu viele Männer raunte er Lyna leise zu und zog den Kopf schnell zurück. Er durfte Hana nicht zu nahe kommen, weswegen er auf ein Dach sprang und dort weiter lief. Konzentriert beobachtete er Lyna und achtete kaum auf etwas anderes

Als Hana und Lyna die Strasse betraten, veränderte sich Lyna und das spürte Hana sofort. Sie sah Sie an Was habe ich dir früher gesagt??? Es war früher schon so das Lyna sich in Anwesenheit von anderen veränderte. Ich bin da, ich lasse dich nie wieder alleine. flüsterte Sie Lyna ins Ohr. Sie sah kurz auf das Dach wo Rem stand. Er war so groß und er machte ihr eine riesen Angst, doch das wollte Sie ihn nicht spüren lassen. Dann sah Sie das Krankenhaus in der Ferne Es dauert wohl noch was bis wir da sind. Sie stützte ihre Freundin und ging langsam weiter. Es war viel los auf der Strasse und man sah wie die Leute flüsterten und tuschelten. Hana wusste das es wegen ihr und Lyna war, trotzdem ging Sie mit lächelt durch das Dorf. Ich sollte vielleicht einfach mal auf ein Dach hüpfen und schreien, Ich bin Hana Yamada und ich lebe noch und Lyna hat mich nicht getötet Sie lächelte es sah fast so aus als ob Sie grinst, dann schüttelte Sie den Kopf Nein die Gesundheit von Lyna geht vor. Dann ging Sie langsam weiter.

Je weiter sie gingen, desto mehr stützte Lyna sich auf Hana. Besorgt sah sie ihre Freundin an Bin ich dir zu schwer Hana?
Sie versuchte sich ein wenig leichter zu machen, was aber nur dazu führte, das Lyna leicht taumelte. Für einige sekunden blieb sie stehen und sah sich um. Auf einer Bank sah sie Nero und Kizara sitzen oh... Sie hoffte, das sie noch nicht bemerkt worden war und dachte angestrengt nach Wenn ich zum Krankenhaus will muss ich an onee san vorbei...und auch an diesem Mann...Woher kenne ich ihn nochmal? ...Ich glaube ich habe im Restaurant auf ihn gewartet, bevor ich Hana hinterher lief... Beide wollen sicher erklärungen...der eine über mein verschwinden, die andere über meine zustand Sie fasste sich langsam an die Stirn und sah wieder die Lange, frische Narbe auf ihrer Hand Meine geliebte onee sama wird entteuscht von mir sein... so kann ich ihr nicht unter die Augen treten Müde sah sie zu der zweiten Straßenabzweigung.
Ich hätte da eine Idee... In Lynas Kopf tauchten Rems Gedanken auf und zeigten ihr Verschiedene Möglichkeiten, wie Lyna eine Begegnung vermeiden könnte. Nach einigem überlegen zog Lyna ihre Freundin sanft in die Straße die nicht zum Krankenhaus, sondern zum Anwesen des Mizukagen führte und ging langsam weiter. Noch immer stütze sie sich stark ab.

Lyna ihr zu schwer, das Hana nicht lachte. Lyna war in ihren Augen so leicht wie eine Feder. Sie schüttelt den Kopf Nein du bist mir nicht zu schwer. Sie lächelte so wie eh und je. Sie kamen nun auf der Hauptstrasse an und Hana merkt wie Lyna unsicher wird. Lyna was ist los mit dir Sie sah wie Lyna sich umschaut und Hana folgte ihrem Blick, als Sie eine Dame und diesen Mann sah überlegte Sie einen Moment, aber Sie erkannte die Personen nicht. Als Lyna in Richtung Anwesenheit des Mizukagen einschlug, wunderte Sie sich und blieb stehen. Lyna wo willst du hin, das Krankenhaus ist in einer ganz anderen Richtung! Es war ihr wichtig Lyna ins Krankenhaus zu bringen. Sie versuchte Lyan in die Richtung Krankenhaus zu drängen, aber Lyna schien sich zu wehren.

Innerlich lächelte Lyna. Natürlich hatte Hana ihre Unsicherheit bemerkt und auch das Lyna die falsche Straße abbog, war der älteren nicht verborgen geblieben. Dafür das Hana so sensiebel war, hatte Lyna sie immer bewundert. Jetzt aber, kam es ist ein wenig ungelegen. Die weißhaarige wusste das sie Hana niemals anlügen konnte und es auch niemals versuchen würde, egal wie schwer es für beide sein würde. Nach einigem Nachdenken blieb sie so stehen, das sie Hana, Kizara und den Mann gut im Blick hatte. An die schwarzhaarige gewandt sagte sie leise Du weist, wie schwer es mir fällt Schwäche zu zeigen...Alleine das ich mich an dir abstützen muss und nicht alleine laufen kann ist schwer für mich...Ich könnte es jetzt nicht auch noch ertragen bemitleidet oder ausgelacht zu werden...Natürlich ist mir klar, das das Krankenhaus in der andere Richtung ist, aber ich...ich möchte nicht an diesen Leuten da vorbei laufen...weil ich vor ihnen keine Schwäche zeigen möchte Sie sah noch einmal zu Kizara und ihrem Begleiter, die sich über etwas zu unterhalten schienen. Vor Männern Schwäche zu zeigen, war fast das schlimmste, was Lyna sich vorstellen konnte. Niemand wurde gerne ausgelacht, aber noch weniger konnte Lyna diese spöttisch mitleidigen Blicke ertragen. Onee sama kann ich so auch nicht vor die Augen kommen...sie hat schon viel schlimmeres durchgemacht...Sie wird entteuscht sein, das ich wegen so einer Kleinigkeit schon schwach werde
Dies ging ihr immer wieder durch den Kopf, doch konnte sie es nicht über die Lippen bringen. Lyna war sich sicher, das Hana es auch so Verstand. Es reicht, wenn ich mich irgentwo hinlege...zum Beispiel ins Graß auf die Klippen? Wenn wir dann ausgeruht sind würde ich gerne mit dir trainieren oder vom Mizukagen eine Mission annehemen....Einfach um hier weg zu kommen und um eine wenig Zeit mit dir zu verbringen Ein aufrichtiges Lächeln spielte um ihre Lippen, bevor ihre Gesichtszüge zu einer Emotionslosen Maske erstarrten