Kaze Clan

Name: Kaze
Symbol:

Heimat: Sunagakure no Sato
Herkunft: Sunagakure no Sato


Mitglieder:
- Naoki (52) [Rang: 1]
- Yoru (23) [Rang: 3]
- Lenalee (25) [Rang: 3]
-
-


Clanpolitik:

[Rang: 1] Clan Oberhaupt
Dieses ist an sämtlichen Entscheidungen, Versammlungen und Ratssitzungen beteiligt und ohne ihn kann keine Entscheidung gefällt werden. Ihm steht es frei die Festlegungen und Beschlüsse des Ältestenrats ohne Begründung abzulehnen. Da dieser Rat jedoch nicht mehr besteht, obliegt ihm nun alle Macht über den Clan. Seinen Nachfolger ernennt er nach eigenem und freiem Gewissen.

[Rang: 2] Ältestenrat
Dieser trifft sich zu sämtlichen schwerwiegenderen Entscheidungen die im Clan getroffen werden müssen. Da der Kaze Clan jedoch sehr auf die Abschirmung nach Außen hin bedacht ist, finden solche treffe relativ oft statt. Die Zerrüttung des Clans hat diesen Rat jedoch fast bis in die Sinnlosigkeit verbannt, so dass er kaum noch wahrgenommen wurde. Mittlerweile sind die letzen Ratsmitglieder verstorben und bisher gab es keinen Anlass einen neuen zu bilden, so dass nun alle macht in den Händen des Clanoberhauptes liegt.

[Rang: 3] Vollwertige Mitglieder
Um ein vollwertiges Mitglied zu werden muss man zwei Bedinungen erfüllen: Man darf kein Nachfahre der Verstoßenen Generation sein und man muss den Rang eines Genins erreicht haben. Trifft beides zu, so wird dem Clanmitglied nach erfolgreichem Abschluss der Geninprüfung das Siegel in den Katakomben des Clans wieder entfernt und man ist von da an Fähig die Jutsu des Clans an zu wenden.

[Rang: 4] Clan Jünglinge
Als solcher wird man bezeichnet, solange man noch nicht die Geninprüfung bestanden hat, sie sind meist sehr unerfahrene Shinobi und noch sehr Jung. Sie waren einst die einzigen, die noch annähernd Freiheit in dem Clan genießen konnten, aber auch das hat sich mittlerweile geändert.

[Rang: 5] Verstoßene
Diese sind jene, die einst Versucht hatten das System des Clans nieder zu werfen und daran scheiterten. Ihnen und deren Kindern wurde auferlegt, das Siegel welches ihr Kekkei Genkai unterdrückt auf ewig zu tragen.


Kekkei Genkai:

Kaze Sasuru – Windschliff
Das Geheimnis dieses Kekkei Genkai liegt darin, dass die einzelnen Luftpartikel mit Chakra gefüllt nd so kontrollierbar werden. Durch die Nutzung der verschiedenen Eigenschaften der Luft entstehen so einzigartige Jutsus die nur dem Clan vorbehalten bleiben.
Da durch das erfüllen der Luft mit Chakra sich diese jedoch leicht bläulich färbt, sind die Jutsus keineswegs unerkennbar. Ein weiterer Effekt dieses Kekkei Genkai ist es, dass jeder versuch Elementares Chakra in anderer Form als der des Fuuton aus zu stoßen fehl schlägt, da dass Windelement in den Genen eines Kaze so überdominant vererbt wurde, dass es beim ausstoßen von Elementarem Chakra jede andere Chakraart unterdrücken würde, so können die Kaze nur normales und Fuuton-Chakra nutzen.
Das beherrschen der Luft erfordert ein hohes maß an Konzentration, daher wird es daher erst den Genin beigebracht wie sie mit den Partikeln umgehen können. Die meisten im Clan der Kaze sind deshalb erst ab Jonin wirklich fähig die Luft mit all ihrer Vielfalt zu nutzen.

Sasuru no Fuuin – Siegel des Schliffs
Die Versieglungstechnik der Kaze, welche erst den Chuunin beigebracht wird und das Kekkei Genkai in dem Körper des Versiegelten vollkommen unterdrückt. Das Ritual zur Versiegelung wird in den Katakomben des Clans durchgeführt. In einem Kreis wird mit dem Blut des zu Versieglenden eine Reihe von Symbolen aufgemalt, die auf einer Schriftrolle niedergeschrieben stehen und anschließend folgt eine längere Fingerzeichenfolge. Ist dies geschehen, wird eine Hand auf die Schulter des zu Versiegelnden gelegt und die Schriftzeichen wandern an diese Stelle wo sie sich schließlich zum Siegel der Kaze bilden.

Sasuru Fuuin, Kai – Schliffsiegel, Auflösen
Das Siegel aufzulösen ist an sich recht einfach. Man muss zum einen mit dem Blut des Versiegelten einen Kreis um ihn herum zeichnen, der exakt einen Halben Meter Abstand von ihm haben muss. Anschließend wird die Fingerzeichenfolge des Siegels in genau umgekehrter Reihenfolge ausgeführt und die Hand wieder auf das Siegel gelegt. Anschließend löst sich das Siegel mit einer schwachen Energiewelle auf. Für denjenigen, der vorher das Siegel noch getragen hatte ist diese Prozedur mit stärkeren Schmerzen in Schulter und Oberkörper verbunden.




Geschichte des Clans:

I. Ursprung
Die Ursprünge des Clans finden sich in einem Dorf, das vom Wind geprägt ist wie kein anderes, Suna Gakure. Vor ungefähr zweihundert Jahren sammelte sich in dem Dorf eine Gruppe junger Shinobi, die sich das Ziel gesetzt hatten das Wahrzeichen des Landes zur Waffe zu machen. Aus mehreren Jahren Experimentierens und Trainierens ergab sich dann ein Weg durch hohe Konzentration die einzelnen Luftpartikel mit Chakra zu umhüllen. Diese Technik wurde über mehrere Generationen weitergegeben bis sich ein Teil herauskristallisierte dem es schon in jungen Jahren möglich war die Luft nicht nur zu umhüllen, sondern das Chakra mit den Luftpartikeln verschmelzen zu lassen. Dieser kleine Teil bildete erst den eigentlichen Ursprung des Kaze Clans.

II. Entwicklung
Die Gruppe sonderte sich von den anderen ab, die Technik Luft zu umhüllen galt als zu umständlich und geriet mit den Jahren in Vergessenheit. So bildete sich der Clan mit diesen wenigen weiter, jedoch war es schon den Gründern klar, dass die Geistige reife die immer noch für das kontrollieren der Luft benötigt wird erst auf dem Rang eines Genins erreicht werden kann. Nach einiger Zeit entwickelten die Ältesten im Clan ein Siegel, dass die Verschmelzung mit dem Chakra und der Luft vollkommen unterdrückte. Von da an wurde jedes Neugeborene mit diesem Siegel versehen und erst mit Abschluss der Akademie wurde das Siegel wieder entfernt.

III. Zwiespalt
Nicht jeder im Clan war mit dem Siegel einverstanden, da manche der Meinung waren dass es vorteilhafter wäre, wenn man den Kindern schon von klein auf den Umgang mit der Luft näher bringen sollte. Dieser Grundsatz bildete sich aus der Begründung, dass jemand der erst als Genin die Jutsus seines Clans lernt gegenüber den anderen Clans im Nachteil wäre. Aus dieser Meinung wurde im Geheimen schnell ein kleinerer Zusammenschluss innerhalb des Clans, der schließlich erst versuchte das Siegel auf diplomatischem Weg abzuschaffen, als dies aber nicht möglich war mit Gewalt versuchte das Clanoberhaupt zu stürzen und die fanatischsten unter ihnen führten sogar Attentate aus. Sämtliche versuche scheiterten jedoch und man ließ ein Gesetz, dass jene die an der Verschwörung beteiligt waren zu Verstoßenen des Clans machte. Die Strafe für ihr Vorgehen war, dass ein jeder das Siegel wieder auferlegt bekam und deren Kinder auf ewig das Siegel tragen sollten.

IV. Vergessenheit
Nach der Entstehung dieser Verstoßenen kamen diverse andere Unstimmigkeiten in beiden Teilen des Clans auf. Die Ständigen Unruhen führten schließlich dazu dass erst der Zweigclan und am Ende auch der Haupt-Clan sich langsam auflösten und die Mitglieder des Kaze Clans ihr Glück in anderen Ländern suchten. Nach zwei Jahren der Auswanderung blieb nur noch der Clanführer mit den wenigen treuen Anhängern übrig und als die letzten der Ältesten starben verlor der Clan vollends sein Ansehen und seinen Status als Clan. Mittlerweile ist der ehemalige Clan selbst in Suna weitestgehend unbekannt und der winzige Teil der noch Übrigen fängt erst wieder an sich neu zu einem zu bilden; ob es noch Überbleibsel in anderen Ländern gibt bzw. ob dort noch Mitglieder des Clans außer denen die sich neu zusammen fanden Leben ist unbekannt.


Clantechniken:
E-Rang

Kakiashi de Kaze – Rennender Wind
Eines der Einfachsten Jutsus des Kaze Clans, da es direkt am Körper ausgeführt wird. Um einen herum bildet man nur eine dünne Chakraschicht, durch die man die Luftströmungen in nächster Nähe verändern kann, um in eine bestimmte Richtung schneller oder langsamer zu werden. Je nach rang steigert sich der Effekt dieses Jutsus.
---Auführung: Nichts weiter außer Konzentration.

Joushoukiryuu – Aufwind
Unter dem Anwender entsteht ein Wirbel der ihn schnell nach Oben katapultiert. Dieses Jutsu ist einsetzbar um sich Vorwarnungslos in die Luft zu befördern und ab Chuunin auch um seine Sprunghöhe, durch Einsatz in der Luft, noch zu erweitern.
---Ausführung: Man stellt einen Fuß etwas vor den anderen und zieht diesen Schnell zur seite, danach entsteht der Wirbel.


D-Rang

Kaze Senbon – Windnadeln
Die Luftpartikel werden zu kleinen Nadeln Komprimiert die mit Senbon vergleichbar sind. Genin können diese Nadeln nur in eine Richtung feuern, Chuunin bereits in Hacken fliegen lassen und als Jonin sind die Senbon voll beweglich.
---Ausführung: Halten des Vogel-Fingerzeichens bis gewünschte menge von Senbon gebildet wurde.

Kazeha Suberu – Gleitende Windklinge –
Man lässt an der Klinge seiner Waffe entlang von der Hand einen kurzen jedoch starken Luftstrom entstehen, welcher zur Klingenspitze hin führt. Mit dieser Technik können Angriffe effektiv abgeblockt und gleichzeitig abgelenkt werden.
---Ausführung: Es genügt lediglich eine Klingenwaffe wie Kunai, Katana o.ä. in der Hand zu halten

Kaze Ikioi – Windströmung
Man erfüllt am Boden/über einem eine Schicht mit Chakra, die dann von zwei Seiten aufeinander und nach oben Strömt. Dadurch entsteht ein Sog nach oben/unten der kleine Wurfgeschosse oder schwächere Ninjutsu abblocken oder einen Menschen nach oben/unten kann. Als Chuunin kann man zwei Sogwände erstellen und ab Jonin einen Sog der einen selbst komplett umschließt.
Mit längerer Vorbereitungszeit (1 Post) kann man das Jutsu auch mehrere Meter von sich weg auslösen, indem man das Chakra zum gewünschten Ort durch die Luftpartikel strömen lässt.
Der Strom ist beliebig Lange aufrecht erhaltbar.
---Ausführung: Man hält die Hand mit dem Handrücken nach unten/oben gedreht und Krümmt die Finger während man das Chakra sammelt, danach zieht man die Hand nach oben/unten

Kaze Suiryoku – Windschub
Ein Jutsu, das nur in Verbindung mit Sprüngen angewandt wird. Man sammelt in der Nähe die erfüllten Luftpartikel um sie nach einem Sprung in eine bestimmte Richtung freizusetzen. Dadurch kann man seine Sprungweite deutlich erweitern. Wenn man bei diesem Jutsu jedoch nicht gut genug Konzentriert kann es zu Wirbeln oder Richtungsveränderungen kommen, die einen Selbst komplett aus der Bahn werfen.
---Ausführung: Chakra Konzentrieren, Springen, Windstoß auslösen

Kaze Kyokou – Windkrümmung
In der Lufft wird eine bestimmte Menge an erfüllter Luft gesammelt, die dann in form einer Krümmung schnell bewegt wird. Damit kann man Waffen oder anderes durch einen kleinen Windstoß in beliebige Richtung ablenken.
-- Ausführung: Nur ein schneller Wink einer beliebigen Hand in die gewünschte Richtung.

C-Rang

Kaze Uzo – Windwirbel
Man lässt um sich herum aus dem Boden heraus einen Wirbel entstehen der sich bis zu einem halben Meter über den Anwender erstreckt. Während der Wirbel entsteht komprimiert man einen Teil der Wirbelnden Luft zusammen, wodurch mehrere Windklingen entstehen die dem Gegner einige Schnitte zufügen. Dieses Jutsu wird meist zur Abwehr gegen Nahkampfangriffe verwendet, benötigt aber mehrere Sekunden bis es effektiv wirken kann.
---Ausführung: Man kreuzt beide Arme und hält die offenen Handflächen nach außen.

Ken no Mai – Tanz des Schwertes
Man sammelt um eine Waffe herum eine Schicht dünner Luft, um anschließend die Waffe mithilfe einer Luftströmung zu bewegen. So kann man eine Waffe auch kontrollieren, ohne sie in der Hand zu halten, was oft für Verwirrung beim Gegner sorgt. Mit der Technik kann man allerdings keine sonderlich starken oder gezielten Hiebe aus teilen, Stiche hingegen funktionieren problemlos.
---Ausführung: Erst einmal ist nur reine Konzentration notwendig, die Bewegungen der Waffe werden dann durch die Bewegung von Mittel- und Zeigefinger einer Hand gesteuert.

Itsu Yubi ~ Kagayaku – Fünf Finger ~ Leuchten
Dieses Jutsu entstand im Kaze Clan bei dem versuch eine Technik ähnlich dem Hien zu entwickeln. Man läst Chakra aus den fingern strömen, dieses verbindet sich dann mit der Luft und es entstehen an jedem Finger so genannte Luftkrallen.
Genin/D: 5cm, Chunin/C: 10cm, Jonin/A: 15cm, ANBU/Oi/S: 20cm, Kage: 25cm
---Ausführung: Finger werden gespreizt und vom Körper weg gehalten.

Itsu Yubi ~ Saku – Fünf Finger ~ Trennen
Nachdem man mit Kagayu an den Fingern Krallen gebildet hat kann man diese durch einen einfachen Hieb gegen die Luft und einem Chakrastoß die Klingen abfeuern. Die gelösten Windklingen fliegen dann sich drehend in die Richtung des Hiebes.
---Ausführung: Ein Hieb in die gewünschte Richtung, Finger müssen in diese Richtung zeigen.

Rasen Kaze Tsuchi – Spiralwindhammer
Aus einem Arm heraus lässt man die Chakra zu einer Doppelten Spirale herausströmen. Das Chakra verbindet sich mit der Luft und zieht weitere an die ebenfalls in die Spirale gepresst wird. So entsteht eine Spirale aus komprimierter Luft, die sich allerdings nach 2-3m wieder auflöst. Diese Spirale schleudert man dann auf das gewünschte Ziel nieder.
---Ausführung: Man hält einen Arm von sich weg, die Hand geöffnet. Nachdem die Spirale gebildet wurde schlägt man mit dem Arme in Richtung des gewünschten Ziels.

Kaze Kama – Windsichel
Man sammelt Chakra im Fuß, tritt damit durch die Luft und lässt das Chakra während dem tritt aus dem Fuß herausströmen, wodurch eine Windsichel entsteht, welche nach vorne schießt. Die Neigung, Richtung und Länge der Sichel hängt komplett vom Tritt ab.
---Ausführung: Tritt nach oben/unten.

Tama Kazeha - Kugel Windexplosion
Man lässt Chakra nach außen durch die Luft strömen und verteilt es nach belieben an einer oder mehreren stellen. Ist dies geschehen komprimiert man die erfasste Luft zu Kugeln von 5-20cm Durchmesser, je nach Chakramasse. Die komprimierten Kugeln können anschließend in beliebiger Reihenfolge in Form von Luftdruckwellen zur Explosion gebracht werden.
---Ausführung: Das Bilden der Kugel kann mit genug Konzentration zu jeder Zeit geschehen, um eine Kugel aufzulösen konzentriert man sich speziell auf diese und Formt das Tiger-Fingerzeichen, worauf die Druckwelle ausgelöst wird.


B-Rang

Itsu Yubi - Arashi – Fünf Finger ~ Sturm
Die Krallen des Kagayaku werden durch einen Chakrastoß von den Fingern gelöst bzw. bereits um die Hand herum erschaffen. Diese nun allein Schwebenden Krallen lässt der Anwender schnell um seine Hand Kreisen. Dadurch können Hiebe und Schläge ausgeteilt werden, die dem Gegner tiefere Schnitte zufügen.
---Ausführung: Hand muss dauerhaft zur Faust geballt sein, während das Chakra aus ihr herausströmt.

Kaze Kake - Windriss
Vor sich sammelt man die mit Chakra erfüllte Luft länglich an und zieht diese Luft dann nach hinten und je nach links und rechts von sich weg. Dadurch entsteht ein Windstrom, der alles vor sich erst heran und dann zur Seite weg befördert. Dieses Jutsu kann zur Verteidigung gegen allerlei Herankommendes genutzt werden, oder um einen Gegner auf sehr unsanfte und erdrückende Art zu sich zu ziehen.
---Ausführung: Während man das Chakra sammelt hält man die Finger ineinander verhackt vor sich. Um das Jutsu auszulösen zieht man dann beide Hände auseinander und streckt dabei die Finger aus.

Hien no Sasuru - Schliff der fliegenden Schwalbe

Es ist vom Grundaufbau her nichts weiter als ein normales Hien, nur dass es anstatt mit reinem Fuuton Chakra mit er erfüllten Luft des Kaze Clans ausgeführt wird. Durch allein diesen unterschied ist es möglich das Hien nach belieben weiter zu variieren.
---Ausführung: Die Waffe muss ständig in der Hand gehalten werden, damit das Jutsu aktiv bleibt.

A-Rang

Kaze Eizou - Windreflexion
Vor sich lässt man aus allen Richtungen mit Chakra erfüllte Luft auf einen bestimmten Punkt zuströmen. Von diesem Punkt aus schießt ein Windstrahl in eine vorher ausgewählte Richtung. Der Sog reißt alles mit sich was in näherer Umgebung ist und schießt dies dann Konzentriert auf das Ziel. Das Jutsu ist ebenfalls in der Lage einige Ninjutsu aufzulösen und in einem gebündelten Strahl wieder zurückzufeuern. Die Form des Jutsu sieht ähnlich der Form eines Trichters aus, nur dass die dünnere Öffnung in die entgegengesetzte Richtung wirkt.
---Ausführung: Mit den Augen fixiert man das Ziel, man Hält beide Hände vor sich und formt mit Daumen und Zeigefingern ein Dreieck.

Kaze Hoko – Windspeer
Man komprimiert vor sich eine menge Luft zu einem 2m Speer mit 3cm breite. Danach erstellt man hinter dem Speer durch Verdrängung der Luft ein Vakuum. Sobald dies geschehen ist löst man das Vakuum schlagartig wieder auf, wodurch der Speer mit hoher Geschwindigkeit abgefeuert wird und sein Ziel durchbohrt. Durch die Festigkeit der Komprimierten Luft und die Hohe Geschwindigkeit ist dieser Speer fähig Knochen zu durchbohren.
---Ausführung: Während der Speer erschaffen wird hält man eine Handfläche parallel zum entstehenden Speer vor sich. Beim Erzeugen des Vakuums wird die zweite Handfläche hinter dem Speer langsam zurück gezogen. Zum abfeuern stößt man nun die zweite benutzte Handfläche nach vorne auf den Speer zu.



©by Yoru/Chiha