Shinobis Diary
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Naruto RPG
 
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 Lenalee [Medic, Tai, Fuin]

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Lenalee
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Lenalee


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Lenalee [Medic, Tai, Fuin] Empty
BeitragThema: Lenalee [Medic, Tai, Fuin]   Lenalee [Medic, Tai, Fuin] EmptyDi Jun 08, 2010 10:22 pm

E-Rang

Bunshin no Jutsu
Mit dem Bunshin no Jutsu ist ein Ninja in der Lage illusionen von sich zu erzeugen. Sie haben keinen festen Körper und lösen sich auf wenn sie getroffen werden, deshalb dienen sie nur der Ablenkung.

Henge no Jutsu
Mit dem Henge no Jutsu ist ein Ninja in der Lage sein äuseres Aussehen zu verändern und so die Indentität eines Anderen zu übernehmen. Sharingan und Byakugan können dieses Jutsu mit leichtigkeit durchschauen.

Nawanuke no Jutsu
Mit dem Nawanuke no Jutsu ist ein Ninja durch geschickte Bewegungen und das Ausrenken von bestimmten Gliedmaßen sich langsam aus Fesseln zu befreien.

Kawarimi no Jutsu
Mit dem Kawarimi no Jutsu ist ein Ninja in der Lage mit Objekten in seiner Umgebung zu tauschen und so einem Angriff zu entgehen. Jounin und höhere Ränge können dieses Jutsu ohne Fingerzeichen ausführen. Hierbei wird der Gegenstand in Gedanken fixiert.

Kakuremino no Jutsu
Mit dem Kakuremino no Jutsu ist ein Ninja in der Lage sich durch Mäntel und Tücher seiner Umgebung anzupassen und zu verstecken. Es ist keine Illusion und kann bei genug Aufmerksamkeit schnell durchschaut werden.

Jibaku Fuda: Kassei
Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit in der Lage die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Dabei ist jedoch drauf zu achten das die Genin sowie auch Akademiestudenten nur die leichtesten Explosionstag so zünden können.

[KAZE]

Kakiashi de Kaze – Rennender Wind
Eines der Einfachsten Jutsus des Kaze Clans, da es direkt am Körper ausgeführt wird. Um einen herum bildet man nur eine dünne Chakraschicht, durch die man die Luftströmungen in nächster Nähe verändern kann, um in eine bestimmte Richtung schneller oder langsamer zu werden. Je nach rang steigert sich der Effekt dieses Jutsus.
Auführung: Nichts weiter außer Konzentration.

Joushoukiryuu – Aufwind
Unter dem Anwender entsteht ein Wirbel der ihn schnell nach Oben katapultiert. Dieses Jutsu ist einsetzbar um sich Vorwarnungslos in die Luft zu befördern und ab Chuunin auch um seine Sprunghöhe, durch Einsatz in der Luft, noch zu erweitern.
-Ausführung: Man stellt einen Fuß etwas vor den anderen und zieht diesen Schnell zur seite, danach entsteht der Wirbel.


D-Rang



Dynamic Entry [Tai Jutsu]
ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender auf den Gegner zu springt und ihm in der Luft einen Tritt verpasst. Manchmal wirft Lenalee vorher ein Kunai auf den Gegner, um ihn abzulenken, da diese Kunst meist als Ūberraschungsangriff verwendet wird.

Kanashibari no Jutsu [Anbu]
ist eine grundlegende Kunst, bei der der Gegner gelähmt wird. Nach dem Formen des richtigen Fingerzeichens, können Gegner über eine mittlere bis nahe Distanz hinweg von diesem Jutsu erfasst werden. Sollte ein Teamkamerad in Schwierigkeiten sein, kann sich dieses Jutsu als äußerst nützlich erweisen.

Konoha Reppú [Tai Jutsu]
ist ein Taijutsu aus Konohagakure. Der Anwender führt dabei einen Drehkick mit der Ferse auf Fußhöhe des Gegners aus, der durch die hohe Geschwindigkeit und Energie so an Kraft gewinnt, dass er zu Boden fällt und dabei weggeschleudert wird.

Konoha Senpú [Tai Jutsu]
ist ein Taijutsu, dessen Ursprung bei Ninja aus Konohagakure liegt. Der Anwender führt dabei einen schnellen Drehkick mit dem Fußrücken aus.
Die Anzahl der Tritte kann dabei beliebig erhöht werden, solange die Kraft des Anwenders ausreicht. Es ist möglich, mit den Tritten aus verschiedenen Höhen anzugreifen, um dem Gegner das Ausweichen zu erschweren.

[KAZE]

Kaze Senbon – Windnadeln
Die Luftpartikel werden zu kleinen Nadeln Komprimiert die mit Senbon vergleichbar sind. Genin können diese Nadeln nur in eine Richtung feuern, Chuunin bereits in Hacken fliegen lassen und als Jonin sind die Senbon voll beweglich.
Ausführung: Halten des Vogel-Fingerzeichens bis gewünschte menge von Senbon gebildet wurde.

Kaze Ikioi – Windströmung
Man erfüllt am Boden/über einem eine Schicht mit Chakra, die dann von zwei Seiten aufeinander und nach oben Strömt. Dadurch entsteht ein Sog nach oben/unten der kleine Wurfgeschosse oder schwächere Ninjutsu abblocken oder einen Menschen nach oben/unten kann. Als Chuunin kann man zwei Sogwände erstellen und ab Jonin einen Sog der einen selbst komplett umschließt.
Mit längerer Vorbereitungszeit (1 Post) kann man das Jutsu auch mehrere Meter von sich weg auslösen, indem man das Chakra zum gewünschten Ort durch die Luftpartikel strömen lässt.
Der Strom ist beliebig Lange aufrecht erhaltbar.
Ausführung: Man hält die Hand mit dem Handrücken nach unten/oben gedreht und Krümmt die Finger während man das Chakra sammelt, danach zieht man die Hand nach oben/unten

Kaze Suiryoku – Windschub
Ein Jutsu, das nur in Verbindung mit Sprüngen angewandt wird. Man sammelt in der Nähe die erfüllten Luftpartikel um sie nach einem Sprung in eine bestimmte Richtung freizusetzen. Dadurch kann man seine Sprungweite deutlich erweitern. Wenn man bei diesem Jutsu jedoch nicht gut genug Konzentriert kann es zu Wirbeln oder Richtungsveränderungen kommen, die einen Selbst komplett aus der Bahn werfen.
Ausführung: Chakra Konzentrieren, Springen, Windstoß auslösen

Kaze Kyokou – Windkrümmung
In der Lufft wird eine bestimmte Menge an erfüllter Luft gesammelt, die dann in form einer Krümmung schnell bewegt wird. Damit kann man Waffen oder anderes durch einen kleinen Windstoß in beliebige Richtung ablenken.
Ausführung: Nur ein schneller Wink einer beliebigen Hand in die gewünschte Richtung.



C-Rang



Gofú Kekkai [Fuinjutsu]
ist ein Jutsu, bei dem die fünf Kin-Siegel zusammenarbeiten, um den Gegner am Eindringen in ein Gebäude oder etwas Ähnlichem zu hindern. Das fünfte Siegel befindet sich dabei beim Eingang, womit dieser unzerstörbar wird.

Um den Eingang zu öffnen, muss man die anderen vier Kin-Zeichen finden und alle zur selben Zeit vernichten. Wenn alle vernichtet sind, kann die Barriere durchbrochen und der Eingang der Höhle zerstört werden.

Kage Buyó [Tai Jutsu]
ist eine Technik aus Konohagakure. Ist der Gegner in der Luft, folgt man ihm unbemerkt in seinem Schatten. Von dort aus kann man neue Angriffe oder Jutsu, wie Omote Renge und Shishi Rendan einsetzen.

Ókashó [Tai Jutsu]
ist eine Technik ähnlich dem Tsúten Kyaku von Lenalee. Dabei verstärkt sie mit ihrem Chakra ihre Schlagkraft drastisch, wozu sie es sehr gut kontrollieren muss und kann im Nahkampf nun ungeheuere Kräfte freisetzen. Ein einziger Schlag ist meist für einen Gegner schon fatal.

Shikomi Shindan [Nin Jutsu]
ist ein Jutsu, bei dem ein Nadelwerfer an dem Arm des Anwenders angebracht werden muss, damit es funktionieren kann. Der Anwender feuert dabei giftige Nadeln aus diesem Nadelwerfer. Da der Nadelwerfer, bevor er benutzt wird, im Ärmel des Anwenders versteckt ist, kann er ihn zu Überraschungsangriffen nutzen.

Tsúten Kyaku [Tai Jutsu]
ist ein Taijutsu, bei dem der Anwender einen Fuß in die Luft hält und ihn auf den Gegner krachen lässt. Beim Aufprall wird eine Menge Chakra aus dem Fuß freigesetzt, wodurch sich die Stärke des Trittes um ein Vielfaches erhöht.

[Kaze]

Kaze Uzo – Windwirbel
Man lässt um sich herum aus dem Boden heraus einen Wirbel entstehen der sich bis zu einem halben Meter über den Anwender erstreckt. Während der Wirbel entsteht komprimiert man einen Teil der Wirbelnden Luft zusammen, wodurch mehrere Windklingen entstehen die dem Gegner einige Schnitte zufügen. Dieses Jutsu wird meist zur Abwehr gegen Nahkampfangriffe verwendet, benötigt aber mehrere Sekunden bis es effektiv wirken kann.
Ausführung: Man kreuzt beide Arme und hält die offenen Handflächen nach außen.

Itsu Yubi ~ Kagayaku – Fünf Finger ~ Leuchten
Dieses Jutsu entstand im Kaze Clan bei dem versuch eine Technik ähnlich dem Hien zu entwickeln. Man läst Chakra aus den fingern strömen, dieses verbindet sich dann mit der Luft und es entstehen an jedem Finger so genannte Luftkrallen.
Genin/D: 5cm, Chunin/C: 10cm, Jonin/A: 15cm, ANBU/Oi/S: 20cm, Kage: 25cm
Ausführung: Finger werden gespreizt und vom Körper weg gehalten.


Itsu Yubi ~ Saku – Fünf Finger ~ Trennen
Nachdem man mit Kagayu an den Fingern Krallen gebildet hat kann man diese durch einen einfachen Hieb gegen die Luft und einem Chakrastoß die Klingen abfeuern. Die gelösten Windklingen fliegen dann sich drehend in die Richtung des Hiebes.
Ausführung: Ein Hieb in die gewünschte Richtung, Finger müssen in diese Richtung zeigen.

Rasen Kaze Tsuchi – Spiralwindhammer
Aus einem Arm heraus lässt man die Chakra zu einer Doppelten Spirale herausströmen. Das Chakra verbindet sich mit der Luft und zieht weitere an die ebenfalls in die Spirale gepresst wird. So entsteht eine Spirale aus komprimierter Luft, die sich allerdings nach 2-3m wieder auflöst. Diese Spirale schleudert man dann auf das gewünschte Ziel nieder.
Ausführung: Man hält einen Arm von sich weg, die Hand geöffnet. Nachdem die Spirale gebildet wurde schlägt man mit dem Arme in Richtung des gewünschten Ziels.

Kaze Kama – Windsichel
Man sammelt Chakra im Fuß, tritt damit durch die Luft und lässt das Chakra während dem tritt aus dem Fuß herausströmen, wodurch eine Windsichel entsteht, welche nach vorne schießt. Die Neigung, Richtung und Länge der Sichel hängt komplett vom Tritt ab.
Ausführung: Tritt nach oben/unten.

Tama Kazeha - Kugel Windexplosion
Man lässt Chakra nach außen durch die Luft strömen und verteilt es nach belieben an einer oder mehreren stellen. Ist dies geschehen komprimiert man die erfasste Luft zu Kugeln von 5-20cm Durchmesser, je nach Chakramasse. Die komprimierten Kugeln können anschließend in beliebiger Reihenfolge in Form von Luftdruckwellen zur Explosion gebracht werden.
Ausführung: Das Bilden der Kugel kann mit genug Konzentration zu jeder Zeit geschehen, um eine Kugel aufzulösen konzentriert man sich speziell auf diese und Formt das Tiger-Fingerzeichen, worauf die Druckwelle ausgelöst wird.




B-Rang



Kage Bunshin no Jutsu
ist ein Ninjutsu, bei dem der Anweder Doppelgänger von sich selbst erschafft, welche keine Illusionen sind, sondern eigenständige Körper, welche die Jutsu seines Anwenders benutzen können, aber bei ernsthaften Treffern verschwinden. Wie weit sich diese Doppelgänger von dem richtigen Körper entfernen können, ist nicht bekannt.

Ninpó: Doku Kiri
ist eine Technik von Lenalee. Dabei pustet sie mit einem einzigen Atemzug einen tödlichen Giftnebel aus dem Mund.

Ninpó: Hari Jizó
ist eine Technik, bei der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt werden, die Haare des Anwenders länger und stachelig werden. Der Anwender kann seine Haare zum Schutz über seinen Körper legen und sich so gegen Angriffe verteidigen, sogar Pfeile prallen daran ab. Aber die Haare können auch als Angriffswaffe verwendet werden und den Gegner so aufspießen.

Omote Renge
ist ein verbotenes Taijutsu, für das man das erste der inneren Tore öffnen muss.[1] Nachdem der Anwender den Gegner in die Luft befördert hat, folgt er ihm mit Kage Buyō und packt sich den Feind von hinten, indem er ihn mit Bandagen umwickelt. Anschließend rammt der Anwender den Gegner mit Hochgeschwindigkeit kopfüber in den Boden.


Fūka Hóin
ist ein Fūinjutsu, welches man benutzt, um Feuer zu versiegeln. Der Anwender beschriftet dafür eine Schriftrolle, aus der, nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, ein Chakradunst ausströmt. Dieser umgibt das Feuer und zieht es in die Schriftrolle, wo es versiegelt und in Form eines Zeichens gebunden wird.

Fūkoku Hōin
ist ein Fūinjutsu, welches nach Shikoku Mujin angewandt wird. Dabei werden fünf Siegel mit Blut beschrieben, die sich nach einem Fingerzeichen an das Gefäß, in dem sich die versiegelte Person befindet, haften und es versiegeln.


[Kaze]

Itsu Yubi - Arashi – Fünf Finger ~ Sturm
Die Krallen des Kagayaku werden durch einen Chakrastoß von den Fingern gelöst bzw. bereits um die Hand herum erschaffen. Diese nun allein Schwebenden Krallen lässt der Anwender schnell um seine Hand Kreisen. Dadurch können Hiebe und Schläge ausgeteilt werden, die dem Gegner tiefere Schnitte zufügen.
Ausführung: Hand muss dauerhaft zur Faust geballt sein, während das Chakra aus ihr herausströmt.

Kaze Kake - Windriss
Vor sich sammelt man die mit Chakra erfüllte Luft länglich an und zieht diese Luft dann nach hinten und je nach links und rechts von sich weg. Dadurch entsteht ein Windstrom, der alles vor sich erst heran und dann zur Seite weg befördert. Dieses Jutsu kann zur Verteidigung gegen allerlei Herankommendes genutzt werden, oder um einen Gegner auf sehr unsanfte und erdrückende Art zu sich zu ziehen.
Ausführung: Während man das Chakra sammelt hält man die Finger ineinander verhackt vor sich. Um das Jutsu auszulösen zieht man dann beide Hände auseinander und streckt dabei die Finger aus.



A-Rang



Chikatsu Saisei no Jutsu
ist ein fortgeschrittenes Medizin-Jutsu, bei dem Körperteile des Verletzten benutzt werden, um dessen Zellen umzuwandeln und daraus das beschädigte Körpergewebe neu aufzubauen. Je stärker die Verletzung ist, umso länger dauert der Prozess.

Die verletzte Person liegt dabei in einem rituellen Quadrat. Je ein Iryōnin sitzt an einer Ecke des Quadrates, um die Chakrakontrolle zu unterstützen, während ein anderer den Vorgang leitet.

Saikan Chúshutsu no Jutsu
ist eine komplizierte Heilkunst. Dabei wird mit Hilfe von Wasser und Chakra Gift aus dem Körper einer Person gezogen. Da das Gift direkt extrahiert wird, kann man es untersuchen und so ein Gegengift herstellen.

Shósen Jutsu
erlaubt dem Anwender Wunden zu heilen, indem er sein eigenes Chakra auf seine Hände konzentriert. Je besser der Anwender trainiert ist, desto schlimmere Wunden kann er heilen. Äußerst Begabte wie Tsunade, können chirurgische Eingriffe durchführen, die sonst nicht möglich gewesen wären.

Das Rasengan
wird vom Vierten Hokage entwickelt, welcher drei Jahre brauchte, um es perfekt zu beherrschen. Der Vorteil der Technik liegt darin, dass man keine Fingerzeichen benötigt, um sie auszuführen. Das Wichtigste ist, dass man das Chakra perfekt in der Hand kontrollieren kann.

Der Anwender erzeugt über seiner Handfläche eine Sphäre aus wirbelndem, komprimiertem Chakra und greift damit den Gegner an, der, wenn er davon getroffen wird, nach hinten geschleudert wird, und sich dabei, aufgrund des spiralförmig wirbelnden Chakras, mehrmals dreht. Naruto und Konohamaru benötigten jedoch zur Anwendung der Technik einen Schattendoppelgänger. Hierbei entlässt dann der echte Naruto, beziehungsweise Konohamaru, Chakra aus seiner Handfläche, während der Kage Bunshin das Chakra so formt, dass es zu einem Rasengan wird. Es gibt viele verschiedene Arten des Rasengan. Das einfachste Rasengan wollte der vierte Hokage mit dem Windelement Fūton verbinden, um ein mächtigeres Rasengan zu erschaffen. Schließlich fand er zwar einen Weg, konnte diesen aber nicht beherrschen. Erst Naruto hat es geschafft dieses Jutsu in Form des Fūton: Rasen Shuriken zu beherrschen. Dies gelang ihm durch seine, aufgrund des in ihm versiegelten Kyūbis, sehr hohe Chakra-Menge, durch welche er alle drei Aktionen, das Chakra entlassen, formen und das Wind-Element hinzufügen, ohne eine Einschränkung der jeweils anderen Aktion problemslos ausführen kann. Im Manga, beziehungsweise Anime, als auch in den Naruto-Filmen, werden einige Variationen des Rasengans gezeigt.

Wird der Gegner von einem Rasengan erfasst, so fliegt er in einer Drehung mehrere Meter weit nach hinten und trägt schwere Verletzungen davon.

Ura Renge
ist ein verbotenes Taijutsu. Dafür muss man mindestens drei der inneren Tore öffnen.[2] Während er weitere innere Tore öffnet, wodurch er immer schneller und stärker wird, befördert er den Gegner in die Luft und führt eine Reihe von Körperkünsten in Hochgeschwindigkeit aus.

Lee bzw. Guy ist dabei so schnell, dass er fast unangreifbar ist. Mit einem vernichtendem Schlag, bei dem er mit Arm und Bein auf den Körper des Gegner schlägt, beendet er die Kunst, wodurch der Gegner in den Boden befördert wird.

Inyu Shōmetsu
ist eine Heilkunst, mit der der Anwender neue Zellen in Verletzungen erschaffen kann, was zu einer schnellen Heilung führt.

Außerdem ist es im Kampf möglich, den Heilungsprozess gezielt auf die Körperstelle zu konzentrieren, auf die der Gegner mit seinem Angriff zielt, was den Schaden auf ein Minimum reduziert. Da bei dieser Anwendungsmethode schon vor dem Angriff des Gegners neue Zellen an der anvisierten Stelle gebildet werden müssen, sind gute analytische Fähigkeiten erforderlich.

Kaze no Yaiba
ist ein Jutsu, bei dem an der Hand des Anwenders eine kaum zu stoppende Windklinge entsteht. Nach dem letzten Fingerzeichen sammelt sich Wind um die Hände und durch eine Bewegung oder den Willen schleudert man die Klinge auf den Gegner.

Ranshinshó
ist eine Technik von Tsunade, mit der sie direkt das Nervensystem angreift. Sie erschafft dabei mit Chakra ein elektrisches Feld in ihrer Hand, welches sie mit einen Handkantenschlag in das Nervensystem des Gegners gießt.

Dadurch werden die elektrischen Signale gestört, die zwischen Gehirn und Körper hin und her übertragen werden. Das Ergebnis ist, dass der Gegner seinen Körper nicht mehr richtig steuern kann und so zum Beispiel das Bein bewegt, wenn er die Hand heben will.



Fūja Hóin
ist ein Fūinjutsu, mit dem man böse Einflüsse auf ein Opfer bannen und versiegeln kann. Allerdings ist das Siegel nur so stark wie die Willenskraft des Opfers, sich gegen das Böse zu wehren.

Um das Jutsu durchzuführen, muss der Anwender mit seinem eigenen Blut eine Reihe von Schriftzeichen auf das Opfer und den Boden um es herum zeichnen. Dann legt er ihm die Hand auf, worauf sich die Schriftzeichen zu dem Siegel formen.

[Kaze]

Kaze Eizou - Windreflexion
Vor sich lässt man aus allen Richtungen mit Chakra erfüllte Luft auf einen bestimmten Punkt zuströmen. Von diesem Punkt aus schießt ein Windstrahl in eine vorher ausgewählte Richtung. Der Sog reißt alles mit sich was in näherer Umgebung ist und schießt dies dann Konzentriert auf das Ziel. Das Jutsu ist ebenfalls in der Lage einige Ninjutsu aufzulösen und in einem gebündelten Strahl wieder zurückzufeuern. Die Form des Jutsu sieht ähnlich der Form eines Trichters aus, nur dass die dünnere Öffnung in die entgegengesetzte Richtung wirkt.
Ausführung: Mit den Augen fixiert man das Ziel, man Hält beide Hände vor sich und formt mit Daumen und Zeigefingern ein Dreieck.

Kaze Hoko – Windspeer
Man komprimiert vor sich eine menge Luft zu einem 2m Speer mit 3cm breite. Danach erstellt man hinter dem Speer durch Verdrängung der Luft ein Vakuum. Sobald dies geschehen ist löst man das Vakuum schlagartig wieder auf, wodurch der Speer mit hoher Geschwindigkeit abgefeuert wird und sein Ziel durchbohrt. Durch die Festigkeit der Komprimierten Luft und die Hohe Geschwindigkeit ist dieser Speer fähig Knochen zu durchbohren.
Ausführung: Während der Speer erschaffen wird hält man eine Handfläche parallel zum entstehenden Speer vor sich. Beim Erzeugen des Vakuums wird die zweite Handfläche hinter dem Speer langsam zurück gezogen. Zum abfeuern stößt man nun die zweite benutzte Handfläche nach vorne auf den Speer zu.



S-Rang




Ninpó: Sózó Saisei
ist eine von Tsunade entwickelte Heilkunst. Mit dieser aktiviert der Anwender Proteine, beschleunigt die Zellteilung und baut so seine Zellen wieder auf. Allerdings verbraucht dieses Jutsu eine große Menge Chakra, weswegen Tsunade die Technik in Verbindung mit Infūin: Kai verwendet.

Da man aber die Anzahl der Zellteilungen in einem Leben nicht erhöhen kann, verkürzt Lenalee somit ihre eigene Lebensspanne.


Infúin: Kai
ist ein von Tsunade entwickeltes Fūinjutsu. Um es anwenden zu können, muss der Anwender über einen längeren Zeitraum eine große Menge Chakra gesammelt und in sich versiegelt haben. Löst er dieses Siegel, hat er eine riesige Menge Chakra zur Verfügung und kann so die mächtige Heilkunst Ninpō: Sōzō Saisei nutzen.


Kishó Tensei
ist eine von Chiyo entwickelte Technik. Hierbei überträgt man die eigene Lebenskraft auf andere. Dadurch kann man lebensgefährliche Verletzungen anderer Personen heilen, Tote wiederbeleben oder, wofür das Jutsu eigentlich entwickelt wurde, eine Puppe zum Leben erwecken. Für die letzteren beiden Möglichkeiten muss der Anwender sein Leben opfern, was der Grund dafür ist, dass das Kishō Tensei ein Kinjutsu ist.
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Anbu Jutsu's:


Kanashibari no Jutsu [Temporäre Körperparalyse]
Rang: D
Art: Ninjutsu
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU Lehrling
Beschreibung: Das Kanashibari von Jutsu ist ein grundlegendes Jutsu der ANBU Einheiten. Es wird meist dazu verwendet, Gegner schnell und effizient zu lähmen und sie dann kampfunfähig zu machen. Ein ANBU beherrscht dieses Jutsu so gut wie ein Grundjutsu der Akademie. Das Jutsu besitzt den Rang D und somit für jede Stufe der ANBU beherrschbar. Jedoch wird mit steigender Erfahrung die Wirksamkeit erhöht. Das Jutsu zielt auf die Muskeln und Nervenbahnen des Gegners. Ist der Wirt unverletzt und spürt keinen Schmerz, bleibt der Effekt beim Betreffenden erhalten. Verspürt er jedoch Schmerz, löst sich der Effekt auf und der Betreffende kann sich wieder bewegen. Die Anzahl der Posts in wie weit ein Gegner gelähmt werden kann, richtet sich nach der Differenz der Ränge.
Gleicher Rang (ANBU vs. ANBU) 1 Post
Ein Rang unterschied (ANBU Lehrling vs. ANBU) 3 Posts
2 oder mehr Ränge (ANBU vs. Genin) 5 Posts

kakuto?gi no ANBU [Kampfkunst der ANBU] Stufe 1
Rang: D
Art: Taijutsu
Typ: Offensiv
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU Lehrling
Beschreibung: Kakuto?gi no ANBU ist die Kampfkunst der ANBU im Nahkampf. Es ist in insgesamt 4 Teile untergliedert, wobei die Teile aufeinander aufbauen und man so für weitere, höhere Kenntnisse die Grundlagen dieser Kunst benötigt. Die Kampfkunst der ANBU ist sehr komplex und wird mit jeder Stufe schwieriger, aber auch umso effektiver. Die erste Stufe des Taijutsus baut zu 50% auf der Theorie auf. In dieser Sparte lernt bereits ein Lehrling 99% der Gewohnheiten im Kampf kennen, und wie man darauf reagieren muss. Wie man allein durch Bluffs verunsichert und somit die Oberhand erhalten kann. Weiterhin wird einem in der Theorie, als auch in der Praxis gezeigt, wie man seinen eigenen Kampfstil, seine Gewohnheiten im Kampf ablegen kann und sich den Gegebenheiten anpasst.
Die anderen 20% dieser Lerneinheit beschäftigen sich damit, wie man seinen Körper am Besten nutzt. Es wird einem gezeigt, was an seinem Körper noch trainiert werden muss, worauf man achten muss und was man Essen sollte, um stets den besten Effekt zu erzielen. Man mag es vielleicht mit Gesundheit und Ernährung vergleichen.
Letzte Einheit und somit die fehlenden 30% bilden die Kampfeinheiten. Hier wird dem Lehrling im ersten Schritt beigebracht, was Taijutsu ist, und wozu dieses gut ist. Taijutsu ist ein äußerst effektives Mittel, dem Gegner direkt zu schaden, ohne selbst viel Chakra zu verbrauchen. Die erste Stufe ist, auf Grund des Stands der neuen Lehrlinge, sehr einfach gehalten. Vor allem geht es darum, die Grundlagen zu setzen. Alles andere kommt in dem Training, was ANBU erhalten. Die erste Stufe dieses Taijutsus beschäftigt sich mit einfachen und komplexen Schlägen und Tritten. Wie man die Energie des Gegners nutzt, um seine Schläge effektiver zu gestalten.

Ken?Kyaku (Katanakampfkunst Stufe 1)
Rang: D
Art: Offensiv
Typ: Taijutsu (Kenjutsu)
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU Lehrling
Beschreibung: Dies ist die Kampfkunst der ANBU mit ihrem Katana. Das Katana ist wie schon erwähnt sehr stark und stabil. Darauf baut auch der Stil auf. Der Stil ist sehr effizient, was seine Angriffe angeht. Es basiert auf schnellen, starken Angriffen, die vor allem auf Schnittwunden aus sind. Diese Schnittwunden sollen den Gegner schnell an seine Grenzen treiben und ihn kampfunfähig machen. Tun sie dies nicht, sind sie meist dafür da, um den Gegner in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Asari [Jagd] Stufe1
Rang: D
Art: Wissen
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU Lehrling
Beschreibung: Das Asari, oder besser gesagt das Wissen um die Jagd ist ein grundlegender Teil der Ausbildung zum ANBU. Man ist oftmals in der Wildnis unterwegs und muss sich seine Nahrung selbst besorgen. Es ist dabei wichtig, dass jeder ANBU weiß, was er Essen darf, und was nicht. Wie er Wild jagd und dieses zubereitet. In dieser Stufe, der grundlegendsten Stufe dieses Bereiches, wird dem ANBU Lehrling die Natur nahe gebracht. was man so an Früchten essen kann und welche Inhaltsstoffe diese besitzen. Sollte ein Verletzter in der Truppe sein, ist es wichtig, ihm die nötigen Nährstoffe zuzuführen. Weiterhin lernt man, wie man dem Wild folgt, seine Spuren lesen kann, wo man Spuren von Wild findet und wie man dieses erlegt. Die Prozedur des Erlegens dauert keine Sekunde. Ein Senbon wird auf das Genick geworfen, was das Tier in den meisten Fällen tötet oder lähmt. Auch wird dem ANBU gezeigt, wie das Tier ausnimmt und es verarbeitet. Alles was man in langen Aufenthalten in der Wildnis lernen muss, lernt man hier.

Dorimu no samayo [Traumwanderer]
Rang: C
Art: Genjutsu
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Folter/Verhör Abteilung | Mindestens ANBU Lehrling
Beschreibung: Das Dorimu no samayo ist ein Genjutsu aus der Verhör und Folter Abteilung der ANBU. Dieses Jutsu ist ein kniffliges Genjutsu und so unglaublich es auch klingt, ist es nicht auflösbar. Einmal in diesem Jutsu gefangen, kann nur der Anwender dieses Jutsu auflösen. Dafür aber ist es kein Kampfjutsu und in hektischen Situationen nicht zu gebrauchen. Die optimale Wirkung des Jutsus lässt sich nur erzielen, wenn der Gegner schon schläft oder sich in Trance befindet. Dann merkt sein Bewusst sein nicht, dass ein Fremdkörper eindringt und so wird einem der Zugriff auf sein volles Wissen ermöglicht. Der ANBU bekommt so seine Informationen sehr schnell und unkompliziert. Jedoch kann er nicht auf Erinnerungen und Erlebnisse zugreifen sondern ist auf die Antworten seines Gegenübers angewiesen. Auch kann er nicht auf Gefühle oder ähnliches zugreifen. Alles beschränkt sich hierbei auf die sachlichen Dinge.

ningen?shinri [menschliche Psyche]
Rang: C
Art: Wissen
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Verhör/Folter Abteilung | Mindestens ANBU Lehrling
Beschreibung: Die Grundlage für einen ANBU Lehrling in der Verhör und Folter Abteilung der ANBU. Hier wird dem ANBU Lehrling in der theoretischen Sparte gezeigt, wie er den Menschen mit einfachsten und banalsten Dingen psychisch unter Druck setzen kann. Oftmals nutzt es kaum etwas, diese Techniken anzuwenden. Vielmehr nutzt man die Genjutsu, um an Informationen heranzukommen. Doch im Gefecht kann man diese nicht einsetzen und so hilft man sich hiermit. Dem ANBU wird gezeigt, wie er mit Druck und einigen gezielten Manövern seinem Gegenüber in Rage bringt, ihn gegen andere Aufhetzt und so schnell an die gewollten Informationen kommt.

Kami Gakushi no ANBU [Spurloses Verschwinden der ANBU] Stufe 1
Rang: C
Art: Wissen/Training
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Oi-Nin Abteilung oder Sabotage/Spionage Abteilung | Mindestens ANBU Lehrling
Beschreibung: Ein spezielles Training innerhalb der Abteilungen Sabotage, Spionage, Attentäter und der Abteilung Oi-Nin der ANBU. Es ist nur ihnen vorbehalten, weil andere Abteilungen der ANBU nicht in den Tätigkeitsfeldern arbeiten, wo solch Methoden nötig sind. Es ist eine umfassende Tarnung der Spuren des ANBU. Stufe 1 befasst sich ausschließlich mit grundlegenden Dingen die da wären: Verwischen der Spuren mit Zweigen, Blättern etc. Reisen im Wasser um Gerüche verschwinden zu lassen, falsche Spuren legen, um selbst gefahrlos zu entkommen, Doppelgänger nutzen um viele weitere Spuren zu erzeugen usw. Also werden hier eher Tricks gelehrt, wie man ohne viel Wissen die Spuren seiner Selbst verschwinden lässt. Mehr Trug, als Wahrheit.

Stufe 2:

kage no yona sonzai (Spezielles Geschwindigkeitstraining)
Rang: C
Art: Wissen, Übung
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Training innerhalb der ANBU. Besonders viele Oi-Nin haben daran teilgenommen, um ihre Geschwindigkeit noch weiter zu verbessern und zu maximieren. Es wird gelehrt, wie man wo Chakra einsetzen kann, um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Dabei ist die Geschwindigkeit nur temporär zu erhöhen, weil sonst die Muskeln streiken. Die Ausbeute beträgt rund 20 % für 3 Posts.

Ken?Kyaku (Katanakampfkunst Stufe 2)
Rang: C
Art: Offensiv, Defensiv
Typ: Taijutsu(Kenjutsu)
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU | Ken Kyaku Stufe 1
Beschreibung: Die Stufe 2 ist noch etwas effektiver als Stufe 1. Es wird kaum etwas geändert, doch wird dem ANBU in einem weiteren langwierigen Prozess gezeigt, wie er bei Angriffen seine eigene Verteidigung nicht vernachlässigt und noch so kleine Lücken seiner Sicherheit schließt. Einmal diesen Level erreicht, macht ihm so schnell keiner was in Kenjutsu vor.

Asari [Jagd] Stufe 2
Rang: B
Art: Ninjutsu
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU | Asari Stufe 1
Beschreibung: Dies ist die finale Stufe der Technik. Sie gilt als die ultimative Stufe im Bereich der Jagd. Nur die ANBU haben diese Fähigkeit zur Perfektion gebracht. Es ist anders wie die ersten beiden Stufen kein reines Wissen, sondern ein Ninjutsu. Dieses Ninjutsu kostet kaum Chakra und kann auch in geschwächten Zuständen genutzt werden, was besonders wichtig ist, wenn man von einem Kampf erschöpft ist. Die Technik versprüht nach den erforderlichen Fingerzeichen einen Klang, den nur die Tiere mit ihrem übertragenen „sechsten Sinn“ hören können. Biologisch gesehen liegt die Frequenz einfach über der, für einen Menschen zu hörenden Bereich. Nur Tiere können ihn vernehmen und fühlen sich von ihm angesprochen. Eine Art Hilferuf könnte man so sagen. Die Tiere, soweit sie vorhanden sind, kommen langsam und bedächtig auf das Epizentrum zu und nähern sich unwissend ihrem Tode. Je näher die Tiere dem Ton kommen, desto mehr greift dieser ihre Sinne an. Sind sie 10 Meter vor ihrem Ziel fallen sie tot um. Der Klang hat ihr Gehirn und die Nerven außer Gefecht gesetzt und unweigerlich zum Tod des Tieres geführt. Bei Menschen funktioniert das leider nicht so wie bei dem Wild.

Meisai Gakure no Jutsu – [Camouflage Concealment Technique]
Rang: A
Art: Ninjutsu
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU
Beschreibung: Meisai Gakure no Jutsu ist ein schwieriges Ninjutsu und wird meist von den Oinin oder den Spionageanbu genutzt. Nachdem man die erforderlichen Siegel geformt hat, ist der Ninja ind er Lage, sich dem Hintergrund vor dem er sich befindet anzupassen und einen Status zu erlangen, der es normalen Shinobi unmöglich macht, ihn zu erkennen. Nur Sharingan und Byakugan haben die Fähigkeit, diese Technik zu durchschauen. Bewegungen mit diesem Jutsu können gemacht werden, doch muss man mit einer Hand das Siegel des Jutsu halten.


kioku?soshitsu?byo Kunst der Amnesie
Rang: C
Art: Ninjutsu
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU
Beschreibung: Es greift sehr weit in das Gedächtnis des Gegenübers ein. Nicht so weit, dass man ihm Schaden könnte, aber weit genug, um Tatsachen zu vertuschen. Dieses Jutsu ermöglicht es dem ANBU, Dinge zu überspielen. Zuerst wird der Gegenüber in Trance versetzt, was dieses Jutsu mit übernimmt. Danach fängt die eigentliche Prozedur an. Dinge, die in den letzten 24 Stunden passiert sind, müssen alle bekannt sein. Ist dies der Fall, kann man dem Gegenüber eine Version erzählen, die richtig sein soll. Die wahrhaftige vergisst er dabei völlig. Wichtig ist, dass die neue Handlung im groben auch zu der Handlung passt. Beispiel, dass der Gegenüber auf einer Mission war. Dann kann man ihm nicht aufspielen, dass er den ganzen Tag Zuhause war. So ist das Ninjutsu doch sehr eingeschränkt, hilft aber, kleine Dinge wie Namen, Personen usw. zu ersetzen. Meiste Anwendung findet dieses Jutsu, wenn die ANBU einen Chuunin überwältigt haben und ihm angeboten haben, den ANBU beizutreten, dieser aber abgelehnt hat. Diese Dinge werden dann vertuscht und überspielt.


Genso no bamen [Die Traumszene]
Rang: B
Art: Genjutsu
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Folter/Verhör Abteilung | Mindestens ANBU | Dorimu no samayo
Beschreibung: Anders als bei der ersten Stufe wird hier in dem Kopf des Gegners eine Szene erschaffen, welche ruhig ist. Sie gleicht dem Paradies und ein ihm vertrauter verstorbener Mensch zeigt sich ihm. Die Szene spiegelt dann maßgeblich den Tod seiner selbst wieder. Bevor er jedoch in sein Paradies eintreten kann, muss er die Taten eingestehen, die er sein Leben lang getan hatte. Gezielt kann nachgefragt werden und so auch an die Informationen gekommen werden. Weiterhin kann man auf Gefühle und Gewissensfragen zugreifen. Man kann gezielt danach fragen und der Gegner wird einem bereitwillig die richtigen Informationen sagen. Folgende Schäden sind nicht zu erwarten.

ishi?hakujaku na hito [Der gebrochene Wille]
Rang: A
Art: Wissen
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Verhör/Folter Abteilung | Mindestens ANBU
Beschreibung: Eine banale Lösung der Probleme. Man kann hierbei viel Schaden anrichten. Dem ANBU wird gezeigt, wie er den Willen des Gegenübers bricht. Es ist das Gegenstück zur theoretischen Sparte des Ningen Shinri. Hier ist es an sich die praktische Sparte. Man lernt wie man ohne äußerliche Wunden oder Verletzungen größten Schmerz verursacht. Gekoppelt mit dem Ningen Shinri ist dieses eine wirkungsvolle Art, dem Gegner seinen Willen zu rauben. Er wird psychisch und Physisch unter Druck gesetzt und lässt die Informationen rüberkommen. Diese Technik baut auf den Druckpunkten des Menschen auf. Viele Nerven und Blutbahnen liegen ohne Schutz an der Oberfläche und diese kennt der ANBU. An der Schulter liegen einige, am Hals, am Bauch, Rücken, Kniekehlen… All diese Punkte helfen dem ANBU schnell und ohne Jutsu an seine Information zu kommen.

Kami Gakushi no ANBU [Spurloses Verschwinden der ANBU] Stufe 2
Rang: B
Art: Wissen/Training
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Oi-Nin Abteilung oder Sabotage/Spionage Abteilung | Mindestens ANBU | Kami Gakushi no ANBU Stufe 1
Beschreibung: Die Zweite Stufe baut auf dem gelernten der ersten Stufe auf. Jedoch ist die Zweite Stufe eine komplett andere Richtung der Tarnung der Spuren. Dem ANBU ist es möglich, kaum Spuren zu hinterlassen. Weder beim Reisen, noch beim Kampf. Er vermag es, sich gleich dem Wind zu bewegen und nur andere ANBU oder besonders geschulte Fährtensucher können seine Spuren ausmachen.

Stufe 3:

Ken Kyaku (Katanakampfkunst Stufe 3)
Rang: B
Art: Offensiv, Defensiv
Typ: Taijutsu(Kenjutsu)
Vorraussetzungen: Mindestens ANBU Squadleader | Ken Kyaku Stufe 2
Beschreibung: Die dritte Stufe des bewaffneten Nahkampfes der ANBU ändert die Kampfweise des ANBU komplett. Man könnte meinen, er lerne ab diesem Stadium einen völlig neuen Stil. Und so ist es eigentlich auch. Zuvor zielten die Angriffe auf äußerliche, schnittähnliche Verletzungen. Nun gelten die Angriffe eher den Organen wie Leber, Nieren, Darm, Magen etc. Alles was schlimmen Schmerz verursacht, den Gegner „lähmt“ und ihn so ohne Probleme transportfähig macht. Die Klinge wird immer schnell zugestoßen, um dem Gegner zusätzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dies nutzt weiterhin dazu, einen weiteren Stoß zu setzen.

yume?awase [Traumorakel]
Rang: A
Art: Genjutsu
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Folter/Verhör Abteilung | Mindestens ANBU Squadleader | Genso no bamen
Beschreibung: Dies ist die letzte Stufe der meisten ANBU. Nur der Captain lernt noch eine bessere Technik, jedoch ist diese bereits verboten. Doch zurück zu dieser Stufe. Der ANBU nutzt nun ein anderes, weitaus besseres Genjutsu. Der Gegner wird scheinbar vor ein Orakel gestellt. Dieses stellt fragen und wenn sie richtig zu scheinen sein, bleibt er verschont. Wenn nicht, wird ihm im Genjutsu ein Körperteil abgetrennt. Dieses Genjutsu scheint Tage zu laufen und spiegelt die völlige Qual für den Shinobi wieder. Er wird einem höllischen Manöver unterzogen, in welchem er selbst auf die tiefsten Geheimnisse zurückgreift, um endlich dieser Tortur zu entkommen. Bleibende Schäden sind meist, dass man schon vom bloßen Wort Folter zusammenzuckt oder psychische Schäden aller Art davontragen kann. Man wird etwas perplex im Sinne der Zusammenhänge mit seiner selbst. Man kann nicht mehr so recht nachvollziehen, was man warum getan hatte. Doch diese Folgen können, müssen aber nicht auftreten. Auch können komplett andere Folgen in Erscheinung treten.

Kami Gakushi no ANBU [Spurloses Verschwinden der ANBU] Stufe 3
Rang: A
Art: Wissen/Training
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Oi-Nin Abteilung oder Sabotage/Spionage Abteilung | Mindestens ANBU Squadleader | Kami Gakushi no ANBU Stufe 2
Beschreibung: In der dritten Stufe hintergeht der ANBU jegliche Art der Spuren. Er bewegt sich IMMER wie ein Nichts. Er hinterlässt nicht die kleinste Spur seines Daseins. Niemand ist in der Lage, ihn zu finden. Er war also nie dort gewesen. Selbst Kage oder andere hochrangige Shinobi können ihn nicht mehr verfolgen. (Ausgenommen sind spezielle KGs)

Stufe 4:

Dorimu no kentan?ka [Traumfresser]
Rang: S
Art: Genjutsu
Typ: Unterstützend
Vorraussetzungen: Folter/Verhör Abteilung | Mindestens ANBU Captain | Yume Awase
Beschreibung: Die letzte Stufe dieses Genjutsus. Es ist in der Sparte der verbotenen Genjutsus und wird meist nur als letztes Mittel angewandt, um etwas zu verhindern. Man kann hierbei den Gegner einer völlig freien Illusion eines Verhörs unterziehen. Es bleiben keine Schäden zurück, doch kann man gezielt die Erinnerungen löschen. Man kann sogar Zusammenhänge anders zusammenführen, sodass dem Gegner sage und Schreibe in sein Denken gepfuscht wird. Er sieht seine Tat nach dem Eingriff dann in einem völlig anderen Licht. Falls jedoch der ANBU vergisst, die anderen Zusammenhänge mit dem neuen Bild anzupassen, kann eine psychische Störung entstehen, die dem Gegner das Denken verwehrt und er völlig außer Kontrolle gerät.

Taijutsustil:

chikara

Dieser Stil ähnelt sehr dem Kung Fu. Er ist inspiriert von der Idee, eingesetzte Kraft gegen den Anwender zu verwenden. Diese Kampfstil wird vor allem in der 1 Stufe gelehrt. Da er keinerlei Vorkenntnisse oder besondere Fähigkeit voraussetzt. Diese Technik lehrt Angriffe ins leere laufen zu lassen, oder gar den Angriff zu benutzen um ihn gegen den Angreifer zu verwenden. Dabei wird der Aufwand eigener Kraft fast völlig überflüssig und macht es wirklich jedem, auch untrainierten Menschen, möglich sich zu verteidigen. Mit diesem Kampfstil kann man seinen Gegner lange und effektiv Abwehren. Er ist darauf ausgelegt den Gegner aus zu Powern und dann in die Flucht zu schlagen. Chikara wurde nicht entwickelt um in den Kampf zu gehen, oder einen Angriff zu starten, es bedarf immer eines Aggressors. Also einer Kraft die dem Anwender Chikaras entgegen wirkt, ohne eine solche Kraft ist Chikara völlig nutzlos.


Zuletzt von Lenalee am Di Jun 08, 2010 11:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lenalee [Medic, Tai, Fuin]   Lenalee [Medic, Tai, Fuin] EmptyDi Jun 08, 2010 10:30 pm

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