Geheimer Trainingsplatz von Lyna und Hana

Hier haben Lyna und Hana immer heimlich trainiert. Es ist etwas abseits von Kiri und mit Bäumen umzingelt.

Hana kam endlich an dem Ort an der ihr wichtig war. Sie setzte Sich an einen Baum und schloss die Augen. Wie konnte ich meine beste Freundin vergessen! Lyna war die wichtigste Person für mich. Hana hatte immer das Gefühl das Sie Schwestern waren. Dann wurde Sie traurig. Hatte man nicht nach Hana gesucht. das waren ihre Gedanken. Sie legte den Kopf zurück und fing an zu weinen.

Kurz bevor sie auf der Lichtung ankamen sprang Lyna von Rems rücken und ließ sich auf die Knie ins feuchte graß fallen Hana... wieder musste sie weinen. Hana saß genau an der stelle, an der sie gestorben war. Nein, an der sie verschwunden war. Hana war nicht tot, aber das konnte Lyna nicht verstehenHanahana...meine Han...du bist doch tot? Was willst du hier? Du siehst aus wie meine geliebte Hana, aber ...die ist doch tot...Willst du mich bestrafen? Weil ich sie getötet habe? Hana flüsterte sie immer wieder vor sich hin und verbarg das Gesicht in den Händen

Hana nahm plötzlich war das Sie nicht mehr alleine auf der Lichtung war und öffnete die Augen. Es war Lyna, Sie auf der Lichtung. Hana stand auf und ging zu Lyna und kniet sich vor ihr ins Gras, dann nahm Sie Lynas Kinn und hob es an Lyna sieh mich an, Lyna ich bin es wirklich, deine Hana Yamada Sie strich ihr über die Haare so wie früher wenn Lyna traurig war. Ich bin nicht tot und du hast mich nicht getötet. Als du fort warst, bin ich wach geworden und konnte mich nicht erinnern. Ich lief durch den Wald und traf auf ein altes Ehepaar. Die nahmen mich auf und pflegten mich, durch einen Kampf mit einer Räuberbande waren die Erinnerung wieder da und ich kam zurück. Sie strich ihr immer und immer wieder beruhigend über den Kopf. Es tat ihr weh Lyna so zu sehen. Lyna sag doch was!

Das war zu viel für Lyna. Hemmungslos weinend schlang sie die Arme um Hana. Heiße Tränen liefen ihr über die Wangen und fielen auf Hanas Kleidung Aber...du hast nicht mehr geatmet und aus deinem Bauch...es war so viel Blut...du warst tötlich Verwundet...überall Sie vergrub ihr Gesicht in Hanas Haaren und konnte sich garnichiht beruhigen. So lange hatte sie um ihre Beste Freundin getrauert und gleichzeitig war sie aus einem ihr unbekannten Grund wütend auf sie gewesen. Aber geweint hatte sie das letzte mal an Hanas Todestag, dann nie wieder. Jetzt ließ sie ihren Gefühlen freien lauf, während sie Hana an sich drückte und unbewusst Pflanzen und Erde gefror.

Hana legte beruhigend die Arme um Lyna. Sie sagt ne Weile nichts. Sie hielt Lyna einfach nur fest. Sie war so froh ihre beste Freundin wieder zu sehen. Sie wollte den Moment nicht zerstören. Sie schwieg nur. Dann aber plötzlich sagte Sie nur. Ich muss Glück gehabt haben. Ich hatte starke schmerzen, doch plötzlich waren die Schmerzen weg und es war dunkel, aber dann würde ich wieder wach und war so schwach und es war niemand da, da bin ich durch den Wald geirrt und da traf ich auf ein altes Ehepaar die mich pflegten und aufnahmen. Ich konnte mich an nichts erinnern. Deshalb war ich fort, ich hätte dich doch nie absichtlicher verlassen. Du bist meine Familie! Mehr sagte Sie nicht. Sie hielt Lyna nur fest.

Lyna zitterte ein wenig und Rem trat langsam hinter sie. Leise knurrend und ganz sanft schob er Lyna die weißen, langen Haare über die Schulter. Dann begann er immernoch leise und vorwurfsvoll knurrend Lynas Nacken zu lecken Beruhige dich doch endlich! Sie lebt! Du solltest dich freuen... Wütend nahm er war, das Lyna versuchte ihn aus ihren Gedanken zu Drängen und knurrte wieder. Du verlierst die Kontrolle über dein Chakra...und frierst alles ein Lyna entspannte sich langsam ein wenig und Rem trat wieder einen Schritt zurück.Oh...das....das wollte ich nicht...schon gar nicht in ihrer Nähe Sofort versuchte Lyna krampfhaft ihr Chakra unter Kontrolle zu Bringen Es wundert mich sowieso, warum du nicht sofort das gesammte Restaurant eingeeist hast...Das Hatte eswas mit deiner Schwester zutun, oder? Du wolltest sie nicht enttäuschen ...und du wolltest Hana nicht erschrecken. Du hast versucht deine Gefühle zu unterdrücken... Lyna löste sich nur wiederwillig von Hana und nickte Rem zu. Sie griff nach Hanas hand, als Hätte sie Angst ihre beste Freundin könnte wieder einfach verschwinden und sah sich um. Soweit man sehen konnte, war alles mit einer dünnen Eisschicht überzogen und einige Pflanzen waren völlig vereist. In Hanas und Lyna Haaren und in Rems Fell glitzerten Eisstückchen und der eisige Wind wirbelte einzelnde Schneeflocken durch die Luft Oh nein...nicht schon wieder..Flüsterte sie beunruhigt,sah zu Hana und schob sich wieder dichter an diese heran.Sie wollte nciht das Ihre Beste Freund wieder ging. Nie wieder. Lyna wusste, das es ein egoistischer und sicherlich auch kindischer Wunsch war, aber sie hatte so angst Hana wieder zu verlieren oder zu verletzen. Meine Familie? Nachdenklich drückte sie Hanas Hand an ihre eigene Wange und genoss die Wärme.Meine beste freundin....ich habe sie so vermisst...und sie scheint sich nicht geändert zu hane...aber sicherlich hat sie ncoh angst...oder ist sauer...
Unruhig huschte Lyna Blick über Hanas Gesicht um nach einer Bestätigung zu suchen

Als der Wolf näher kam und Hana ihn nun endlich war nahm, erschrak Sie. Sie wicht zurück und ließ Lynas Hand los. Angst und Panik war in ihrem Gesicht erkennbar. Lyna mehr bekam Sie nicht raus, was auch verständlich war. Da Hana von den Wölfen zerfleischt würde. Vor lauter angst zog Hana ihre Schwerter und machte sich bereit. Sie konzentrierte sich Lyna vorsicht,ein Wolf! Sie wusste nicht das Rem so wie der Wolf hieß Lynas vertrauter Geister war und ihr Freund war. Sie zog Lyna von dem Wolf weg und schob Sie hinter sich. Dann sah Sie das Eis, Lyna war es gewesen und Hana grinste. Sie war noch wie früher, das Eis beherrschte ihre Gefühle. Aber die Kälte nahm Sie nicht war. Da Sie das von Lyna kannte und oft erlebt hatte. Meine Lyna flüsterte Sie nur und ließ den Wolf nicht aus den Augen.

Als Lyna Hanas Angst spürte und die ältere Lyna´s Hand los ließ, bekam auch diese Panik. Sie hat doch noch Angst vor mir und meinen Fehigkeiten... Dachte sie einen Moment verzweifelt, bevor Rem in Gedanken entgegnete:Du irrst dich. Sie hat Angst vor mir....und das ist ja auch verständlich... Lynas Augen wurden groß. Angst vor Rem zu haben, dieses Gefühl konnte sie sich nicht vorstellen, aber sie wusste das Rem recht hatte. Als Hana sich vor Lyna stellte und ihre Schwerter zog zögerte Lyna keine Sekunde. Leichtfüßig trat sie Hinter Hana, umarmte diese sanft und hielt das Handgelenk fest. Mit der anderen Hand umfasste sie fest die Klinge von Hanas einem Schwert. Das dieses sehr viel schärfer war, als die weißhaarige gedacht hatte, versuchte sie zu ignorieren. Rem fand die tatsache, das Lynas linke Hand sich rot färbte nicht besonders lustig. Was fällt dir eigentlich ein mich vor deiner kleine Freundin beschützen zu wollen? Hast du dein Gehirn jetzt auch vereist oder was? Und was habe ich dir dazu gesagt einfach in ein Schwert zu greifen? stieß der Wolf mit einem Wütenden Jaulen heraus Stell mich nicht so dar, als währe ich ein kleines Kind... Lyna packte in ihrer Wut das Schwert noch fester. Dies veranlassste Rem dazu knurrend näher zu kommen und seine Herrin über Hanas Schulter anzufunkeln. Lyna wich Rem´s Blick aus und drückte ihre Freundin sanft an sich Nicht Hana...Er wird dir nichts tuen... flüsterte sie der Schwarzhaarigen sanft zu. Rem verdrehte die Augen und legte sich vor die beiden ins Eisüberzogene Gras

Als Lyna Sie von hinten umarmt und die Klinge ihres Schwertes berührte, blickte Sie Lyna einen kurzen Moment an und Sie verstand nicht. Als Sie das Blut sah. Machte Sie sich sorgen und vergass für einen Moment die Angst, aber als Rem näher komm, packte Sie die Panik. Komm mir nicht zu nahe, damals konnte ich mich nicht wehren, aber heute bin ich stärker den je. Dann sah Sie Lyna wütend an. Den Lynas Hand blutete immer mehr. Dann fauchte Sie Lyan lass mein Schwert los, sofort! doch dann blickte der Wolf Sie wütend an, Hana merkte in ihrem Zorn nicht das er Lyna meinte und als er noch anfing mit Lyna zu reden und Lyna mit ihm redet, war alles vorbei. Hana verlor die Nerven. Sie hörte die Wörter schon nicht mehr die Lyna sagte das der Wolf ihr nichts tuen wird. Sie schubste Lyna vorsichtig weg, so das ihre Klinge Sie nicht mehr verletzen konnte und machte einen Satz nach hinten. Sie sah den Wolf voller Zorn an.Da du mich ja verstehst, rate ich dir nur das weite zu suchen, ich lasse es nicht zu das du mich oder Lyna bedrohst. Verschwinde es war mehr schreien als reden, Sie machte sich angriffbereit.

Lyna wurde zwar weg geschubst, fing sich aber gleich wieder. Sie hatte Angst vor einem Kampf, weswegen sie sich nun vor Hana stellte und beide Schwerter festhielt Rem, der vor den beiden lag sagte ruhigPass mal auf kleine Lady... Der Riese schloss ein Auge und sah Hana aus dem anderen wachsam an. Ich bin so ziemlich der Letzte, der Lyna etwas tuhen würde...Und da Lyna mich hassen würde, wenn ich dir etwas tue, werde ich dich nicht anrühren. Verschwinden werde ich erst, wenn meine Herrin mir den Befehl dazu gibt....obwohl ich nicht weis was ich mit so einer unvernünftigen, dummen Herrin machen soll Er schüttelte sich, stand auf und gähnte. Ich verstehe ja, das du Angst vor Wölfen hast, aber alle Wölfe die dich damals auch nur berührt haben sin heute tot...Ich hasse Menschen, ob sie tot oder lebendig sind...beides stört mich nur. Der geruch deines Blutes hat keinen Reiz für mich Langsam drehte er sich weg und ging einige Schritte weg. Lyna hingegen fasste die Schwerter noch ein wenig fester und sah Hana in die Augen. Genau wie früher, versuchte sie ihrer besten Freundin allein mit ihrem Blickk klar zu machen, das alles gut war und keine Gefahr drohte

Hanas Atem wurde schneller, man sah die Wut in ihren Augen und ihr wurde warm, die Wut verteilte sich in ihrem Körper wie ihr Blut. Als Lyna sich noch schützen vor den Wolf stellte und der Wolf anfing mit ihr zu reden wurde Sie noch wütender, den das was Sie verstand war Herrin, da wandte ihr Blick zu Lyna aber immer noch voller Zorn Herrin, du bist seine Herrin, du Sie sprach nicht weiter. Sie sah Sie nur wütend an. Hast du einen Packt mit ihm getroffen? sagte Sie jetzt ruhig, dies tat Sie nur weil Sie nicht mit Lyna streiten wollte. Sie wollte die Klingen sinken lassen, aber Lyna umfasste diese so doll das es ihr scher fiel und lieber inne hielt. Lyna lass los, ich werde mich beruhigen, aber er soll mir nicht zu nah kommen und das meine ich ernst. Sie sah Lyna an, aber gleichzeitig beobachtet Sie denn Wolf. Bitte erzähl mir wie es dazu kam das du einen Packt mit dem Wolf eingehst? Sie wurde immer ruhiger, aber sehr vorsichtig.

Lyna ließ die Schwerter los und wandte sich um, sodass sie mit dem Rücken zu Hana da stand und Rem ansehen konnte. Wie du ja weist...waren Wölfe schon immer meine Lieblingstiere... Sich schüttelte den Kopf und versuchte ihre Erinnerungen zu ordnen.Es war ein großer Schock für mich das die Wölfe dich.... wieder unterbrach sie sich, die Schuldgefühle überkamen sie und der Boden unter ihren Füßen wurde von einer Eisschicht überzogenIch habe sie alle getötet, die in Berührung mit dir oder deinem Blut gekommen sind...und sicherlich auch noch einige mehr...Als ich aus dem Wald hier her zurückkam warst du nicht mehr da. Ich bin dann...Ich habe... Sie sprach nicht weiter, sondern schloss die Augen und sah wieder die Szene vor sichAls ich wieder aufwachte lag er da wo du verschwunden bist...Rem. Von oben bis unten blutverschmiert. Dein Blut und sein Blut. Ich dachte du währts tot...und da seine Frende auch alle tot waren beschloss ich ihn mitzunehmen. Erst später erfuhr ich das er eigentlich ein vertrauter Geist ist und schloss einen Vertrag mit ihm Sie sah auf ihre Blutverschmierten Hände und dann zu Hana Wenn du das möchtest, wird Rem Abstand von dir halten... Rem unterbrach Lyna Und jetzt entschuldige uns bitte... Lyna hat wohl ein wenig zu viel Blut verloren. So wie ich das sehe wird meiner dummen dummen Herrin bald schwarz vor Augen. Sie sollte kurz im Krankenhaus vorbei gehen und sich dort vielleicht ein wenig ausruhen Böse sah Lyna Rem an. Sie wusste, das er -mal wieder- recht hatte. Mit so etwas war nicht zu spaßen. Schon garnicht mit einer möglichen Blutvergiftung. Trozdem sagte sie Ich weis seber was ich zu tun oder zu lassen habe, ausserdem kann ich für mich selbst reden! Sie ging an Hana vorbei und gab ihr einen Kuss auf die Wange, doch dann stoppte sie und sah Hana verlegen an. Rem lachte Sie will das du mitkommst, traut sich aber nicht zu fragen, weil sie mich nicht weg schicken kann, du aber nicht bei mir in der nähe sein willst Hör verdammt ncohmal auf meine Gedanken zu lesen Sie warf ihm einen halb liebevollen, halb warnenden Blick zu und sah Hana dann fragend an. Sie wollte sie gerne dabei haben, aber zu nichts Zwingen.

Es fiel Hana sichtlich schwer sich auf Lyna zu konzentrieren. Sie hörte Lyna aufmerksam zu und es tat ihr weh zu sehen wie Lyna leidet bei den Erinnerungen an ihr Verschwinden. Hana steckte die Schwerter in die Scheide zurück, den wenn Lyna sag das er nichts tat, dann glaubte Sie ihr, was der Wolf auch immer erzählte, ihm glaubte Sie kein Wort. Sie trat einen Schritt hinter Lyna und nahm Sie schuldbewusst in den Arm. Ihre Gedanken waren bei dem Tag Wenn ich doch nur da geblieben wäre, dann hätte keiner mehr kümmer gehabt und ich hätte keinen verletz. Als Rem so hieß er wohl sagte das Lyna behandelt werden musste, ging Hana um Lyna herum, Sie nahm die eine Hand von Lyna und schloss die Augen und konzentrierte ihr Chakra auf ihre Hände Shōsen Jutsu, es dauerte eine kurze Moment und da war die Wunde geschlossen. Dies wiederholte Hana bei der anderen Hand von Lyna bis auch diese Wunde verheilt war. Bei dem ganzen sprach Hana kein Wort, bis Sie die Augen öffnete Der Wolf hat recht, du solltest ins Krankenhaus, ich habe dieses Jutsu sehr lange nicht benutz und Blutverlust ist nicht gut, nicht das du mir hier noch umfällst. Sie lächelte Lyna liebevoll an, wie früher wo Sie zusammen waren. Dann sah Sie den Wolf noch einmal an und sprach Ich vertraue dir nicht, aber ich vertraue Lyna und wenn Sie das möchte das ich dabei bin dann gehe ich mit. diese Worte kamen wie Spitzen aus ihrem Mund.

Lächelnd betrachtete Lyna ihre Handflächen. In jeder Hand zog sich eine feine, weiße Narbe vom ansatz des Zeigefingers bis zum Handballenhinunter, wobei die linie in der rechten hand stärker zu sein schien. Und schon wieder Zwei Narben mehr...seufzte sie, doch es klang nicht traurig. Lyna fand narben nicht schlimm, denn jede einzelnde Narbe erinnerte sie an ein Ereigniss. Es half ihr nicht zu vergessen, ausserdem fielen Narben auf Lynas sowieso schon hellen Haut nicht besonders auf. Nur die tiefste Narbe über ihrer linken Brust würde den Meisten Menschen wohl aufgefallen, wenn Lyna ein weiter ausgeschnitteneres Kleid tragen würde. Sie legte zwei Finger auf eben diese Mondförmige Narbe. Hana wusste nichts von dieser Narbe, schon garnicht, das sie daran mehr oder weniger schuld war und Lyna wollte das es auch so blieb. Rem verfolgte interessiert Lynas Gedanken und beobachtete nebenbei Hana. Auch er selbst war an einer Narbe von Lyna schuld. Über Lynas rechte Brust, bis zur Taillie zogen sich nebeneinander vier weiße Narben undd an der Schulter waren winzige Bissabdrücke. Lyna störte dies aber nicht. Sie gab sich keine mühe den Männern zu gefallen und legte keinen wert darauf von ihnen unbekleidet gesehen zu werden. Sie hatte viel zu viel angst vor Männern, da war Rem sich sicher. Da Lyna nun begonnen hatte dem Wolf wütende gedanken zu schicken, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder seiner jungen Herrin zu. Wenn es nicht fast immer so währe, würde ich sagen, das du Schneeweiß im Gesicht bist... Lyna sah auf und nickte. Dann umschloss sie Hanas Rechte Hand mit ihren Beiden Händen und sah sie auffordernd an. So wie früher...Hana war schon immer die einzige Person, der ich meine wahren Gefühle zeigen kann...Sie dachte kurz an ihre große Schwester. Lyna bewunderte Kizara und wollte ihr unbedingt gefallen und wollte das Kizara stolz auf sie war. Deswegen konnte Lyna niemal jemand anderem Menschen als Hana ihre liebevolle und zerbrechliche seite zeigen. Müde stütze sie sich ein wenig an Hana ab und schloss die Augen. Ihre beste Freundin würde sie sicher zum Krankenhaus führen und Lyna vertraute sich Hana bedingunslos an. Rem würde immer einige Meter hinter ihnen bleiben

Hana stütze ihre Freundin und nickte Dann lasst uns mal ins Krankenhaus gehen, sie sah noch einmal über ihre Schulter zu Rem. Es gefiel ihr nicht das er da war und das würde es ihr nie, aber er ist Lynas Gefährte Er hat ihr halt gegeben als ich nicht da war, aber jetzt bin ich ja wieder da dachte Hana. Sie schüttelte den Kopf um die Gedanken los zu werden. Sie wollte solche Gedanken nicht in Anwesenheit von Lyna haben. Sie machte sich langsam auf den Weg wieder ins Dorf. Es war richtig das Lyna ins Krankenhaus muss und das sah Hana ein, aber es war komisch von einem Wolf verfolgt zu werden und dieses ungute Gefühl nicht in die Stagt zu gehen war da und es würde nicht verschwinden, den die Leute in Kiri starren Sie an den Sie denken alle das Hana tot sei. Als wenn Hana ein Geist wäre. Nun konzentrierte Sie sich wieder auf Lyan, Sie roch immer so gut. Hana hatte das Gefühl Sie richt nach frischem Schnee und da lächelte Hana. Sie stütze ihre Freundin die so viel wie eine Feder wog. Sie ging langsam aus dem Wald.

TBC: Kiri Strasse