Dach des Anwesens

Kiba sprang mit seiner Herrin auf da sDach des Anwesens und wartete bis die Schönheit von ihm hinabstieg. Sie seufzte und sah über Kiri no Sato. Dann ging sie in den Schneidersitz und Kiba legte sich einen Moment zu ihr runter. " Du seufzt in letzter Zeit sehr viel kleine Prinzessin..." Kizara nickte nur und legte ihren Kopf in ihre verschränkten Arme... "Kiba, ich würde gerne einen Moment alleine sein..." Der Wolf nickte verständnisvoll ehe er sich in Rauch auflöste.Was war nur los?

Seika sprang langsam und gelassen über die Dächer Kirigakures. Sein schwarzer Mantel flatterte dabei herum. Als er gerade auf dem Dach des Anwesens landete, merkte er auch schon, dass er nicht alleine war. "Ich bin wohl nicht der erste... Ohayo" meinte er nur und gähte noch einmal herzhaft.

Kizara erschrak als sie aufeinmal eine Stimme vernahm . Sie sprang auf und legte Hand an ihr Katana. Zum Glück zog sie es nocht nicht, da es sich um den Mizukagen handelte. "..Gomen.. Ich war in Gedanken... " Sie verbeugte sich tief vor dem Kagen und fügte hinzu ".. wie geht es ihnen heute Uchiha Dono?"

Der Uchiha lächelte ein klein wenig, als Kizara ihn nach seinem Zustand fragte. "Mir gehts gut... nur etwas müde... und sie?" meinte er und lies einen kleinen Seufzer entweichen als er versuchte sein Gähnen zu unterdrücken. Dann setzte er sich an die Dachkante und lies seinen Oberkörper nach hinten sinken, so dass er auf dem Dach lag, die Beine aber nach unten vom Dach hingen. "Wollte mich hier nur etwas ausruhen... und was ist mit ihnen?

Kizara stand natürlich immernoch, sicherte schon in allen Richtungen ab ob es nicht zu gefährlich für den Mizukagen war hier zu chillen.
Dann antwortete sie ihm "...Es geht mir... Gut., danke der Nachfrage Mizukage Sama." Sie sah einen Moment über den orangenen Horizont. Die Sonne ging unter und der Wind wurde etwas kühler. "..Ausruhen?! Jaa, das wollte ich auch. Aber natürlich werde ich ihre Privatsphäre nicht weiter stören, Mizukaga Sama." Sie verbeugte sich noch einmal und drehte sich um .

"Setzen sie sich doch einfach zu mir... etwas Gesellschaft tut doch jedem gut" meinte er, wobei er nicht lange nachdenken musste um diese Worte zu fassen. Er selbst wusste, wie schön es sein kann Gesellschaft zu haben, wie schön es war nicht alleine zu sein. "Unterhalten wir uns... wenn sie möchten" sprach er dann und blickte mit seinen schwarzen Augen in den Himmel. Dabei summte er eine traurige, aber doch enstpannende Melodie.

Melodie: https://www.youtube.com/watch?v=QIVo0xGVSE8

Kizara konnte das Angebot des Mizukagen schlecht abschlagen und setzte sich mit Respektabelen Abstand natürlich, neben ihn.Sie schloss ihre Augen und hörte der wunderschönen Melodie zu."...wunderschön" überkam es ihren Lippen und sie ließ sich einfach nur den Abendwind um den Körper wehen. Ihre kurzen weißen Zottelhaare wehten im Wind und es war ein absolutes Gefühl der Enspannung welches sie gerade verspürte.

Seine Augenlider sanken etwas, seine Augen waren nun nur noch halb geöffnet. "Ihre Schwester?" fragte er dann, als sich seine Melodie dem Ende zugeneigt hatte, sah aber weiterhin in den Himmel. Die Wolken versammelten sich am Firmament, vermutlich würde es bald regnen.

Kizara schlug ruckartig die Augen auf.. Sie legte ihren Kopf traurig in ihren Schoß und antwortete nur knapp "...Jaa, meine jüngere..."
Sie wollte den Mizukagen nicht mit ihrem Privatem Anliegen nerven sodass sie von sich selber nichts sagen würde...

Er kam bei dem Dach des Anwesens an und sah mit einem gelassen Blick auf das Dorf herab. Langsam streckte er sich und setze sich ohne zu zögern auf das Dach, aber es dauerte nicht lange und er ließ sich nach hinten langsam fallen, auf das Dach. Er verschränkte die Arme, hinter denn Kopf und lag mit einem kurzen gähnen nun auf dem Dach. Es war für ihn mal wieder ein langweiliger Tag, so das er langsam die Augen zu machte. Als er dann sah das noch jemand kam, stand er auf und verschwand.

TBC: ?????

"Geschwister sind schon etwas tolles... es gibt niemanden der eine Person besser versteht als die Geschwister..." meinte und richtete sich langsam wieder auf. Sein Sharingan blitzte auf und blieb aktiv. "Sie können in die Seele ihrer Geschwister schauen... wie in ein offenes Buch... Seika blickte nun zu Kizara, sie schien sich nicht unterhalten zu wollen, würde sie etwas sagen, würde Seika auch auf Wunsch aufhören zu sprechen. "Und egal wie ernst sie gegeneinander kämpfen... im Herzen werden sie immer verbunden sein... ist es nicht so? sprach er und dabei wurde selbst er etwas sentimental. Es sprach nicht gerne irgendwelche Worte aus die ihm unwichtig waren, aber solche Worte waren wichtig für ihn. Er hatte keine Geschwister, aber es war nun mal so, oder nicht?

Als er so sprach kam auch noch jemand auf das Dach, doch Seika schien das nicht zu stören.

Kizara sah nun zum ersten Mal in die Augen des Mizukagen. Sie bekam eine leichte Gänsehaut. "Jaa, ich weiß wie sie fühlt und sie sollte wissen was oder wie ich fühle.. Die Sache ist nur die.. Unsere Vergangenheit ist nicht sehr rosig gewesen, schon gar nicht für sie..Sicher das ich sie mit meinen Problemen belästigen soll?"

"Die Frage sollten sie nicht mir stellen... stellen sie die Frage ihrem Herzen..." meinte und tippte dabei auf die Stelle wo sein eigenes Herz war. "Vertrauen sie einfach ihren Gefühlen" Er lächelte dabei etwas, das Lächeln verstummte jedoch schnell. "Der Verstand irrt, das Gefühl nie" meinte er und zitierte damit eine Passage aus der Romantik. "Ich will sie aber nicht mit meinen Sentimentalitäten nerven, sonst bekommen sie noch ein falsches Bild von mir, als Kagen..."

Kizara lachte einmal herzhaft und schüttelte den Kopf."Ich würde niemals ein falsches Bild von dem Mann bekommen ,den ich mit meinem Leben zu verteidigen habe." Sie sah ihn nun ernster wieder an." Es ist so gewesen, es gibt bekanntlich kaum noch Hyouton Träger.Momentan nur noch meine Schwester und mich.Mein Vater war Clanoberhaupt und somit auch der Verfassung sein Amt an eines seiner Kinde rweiter zu geben, da seine Frau und er keine Söhne geboren hatten sondern nur zwei Töchter, sollte ich als ältere natürlich Hyourinmaru und die gesamze Verantwortung der Ehre erben." Sie holte tief Luft. "Ich wurde seit meinem 6 Lebensjahr trainiert, mein Vater übertrieb es wirklich mit dem Training und hatte demnach nur Zeit für mich und nie für Lyna.Sie verstand es damals nicht und fühlte sich ausgestoßen.Ich hasste Vater selber für die Grausamkeiten doch ändern konnte ich nichts..Naja , ich sollte bei der Kurzfassung bleiben..Lyna verließ nachdem meine Mutter starb unser Elternhaus und mein Vater suchte sich nicht einmal.Ich selber hätte sie auch gesucht wenn mein Vater nicht im Sterben gelegen hätte... Ende des Liedes ist: Mein Vater ist tot, ich habe Verantwortung der Ehre meines Landes und Somit ihnen e gegenüber, denen ich auch gerne nachgehe und natürlich meine Kleine Schwester die mein ein und alles UND meine Clanfamilie für mich darstellt.Deshalb ist unser Verhältnis angespannt."

"Sie wird irgendwann einem Gespräch zustimmen, vielleicht nicht heute oder morgen, aber irgendwann... Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sich irgendwer noch um sie schert, sie ging wohl eher davon aus, dass man sie mit Ablehnung strafen würde... so sehe ich das" Seika wirkte manchmal so, als könnte er anderen Menschen in die Seele sehen. "Nun ja das sind nur die Worte eines einsamen Mannes, der auf dem Dach seiner Behausung sitzt..." meinte er grinsend und kratzte sich am Hinterkopf.

Kizara lachte hinter hervorgehaltener Hand."...Ich mag sie Mizukage Sama" Dann im nächsten Moment war dieser Satz ihr furchtbar unangenehm."..gomen.." Sie stand nun auf und streckte sich."..Ich werde auf den Tag warten an dem sie sich mir wieder nähert.Sie ist und bleibt meine kleine Schwester...doch jetzt müssen sie mich enschuldigen, ich habe noch etwas zu erledigen , es hat gut getan mit jemandem zu sprechen , ich danke ihnen." Sie verbeugte sich noch einmal und wartete auf Reaktion.

"Es ist kein Problem..." meinter lächelnd und sah dann von Kizara ab und blickte auf das Dorf herab. "Dann widmen sie sich mal ihren Angelegenheiten ich möchte sie nicht aufhalten... waren seine Worte eher er seine Augen für einen kurzen Moment schloss.

Kizara verabschiedete sich mit einem Handzeichen und sprang das Kagegebäude hinab.


~tbc : Kiri Straßen~

Als Kizara verschwunden war, zerbrach sein Lächeln und er blickte Finster mit seinem Sharingan an die Stelle wo sie abgesprungen war. Dann erhob er sich und ging dorthin wo er hingehörte, in sein Büro.

tbc: Büro