-Kizara Hitsugaya
2.Charakter von Lenalee
~Kizara~
Allgemeine DatenNachname:Hitsugaya
VornameKizara
Heimat: Kiri Gakure
Aufenthaltsort/Wohnort:Kiri Gakure
Geschlecht:weiblich
Geburtstag:16.12.xxxx /Schütze
Alter:25
Blutgruppe:AB
Größe:1.72 cm
Rang:Seven Sword
PersönlichesFamilie/Freunde:Haku Rukia[verstorben]
Hitsugaya Toshiro [verstorben]
Hitsugaya Lyna [Kleinere Schwester &' lebendig]
ClanHyouton / Haku's Clan.
FähigkeitenStärkenKizara Hitsugaya beherscht das Familien Kekkei Genkei nahezu perfekt.Ihre Kombinationsgabe zwischen Schwert und Mischelement ist ihre Größte Stärke.Zudem hat sie auch noch einen Treuen Begleiter , ihr Kuchiose Wolf Kiba. Sie kämpft überlegt und durchstruckturiert.
Sie bindet ihr Kekkei Genkei mit dem Königsdrachenschwert Hyourinmaru,welches zu den 3 Drachenschwertern der Shinobiwelt gehört, dieses war Jahrelang im Besitz ihres Vaters, der gleichzeitig auch Clanoberhaupt war. Nach seinem Tod und der Amtsübernahme ist es nun an Kizaras Zeit den Clan wieder aufleben zu lassen.
SchwächenIhre Größte Schwäche ist ihre Körperliche Kondition. Sie ist sehr Zierlich und Tai Jutsu beherscht sie gar nicht. Zudem gerät sie außer Kontrolle wenn man ihre Schwester oder ihren Treuen Freund Kiba verletzt.
Elemente~Fúton~
~Súiton~
~Hyouton~
Charakter:Charaktereigenschaften:Vorlieben:Spaziergänge, Regen und mit Kiba unterwegs sein.
Abneigung: Fisch, Nukenin und Ungerechtigkeit.
Ausrüstung:Linke Beintasche:
10 Kunai
5 Shuriken
Rechte Gürteltasche Hinten.
Explo Tabs
Rauchbomben
Drahtseit 50 m
Königsdrachenkatana:
~Hyourinmaru~
Besonderheiten:Ihr Kekkei Genkei und ihre Warmherzigkeit.
Wichtige Daten:GeschichteMein Vater trainierte mich schon ab meinen 4 Lebensjahren und das Training war sehr hart. Er bemerkte dass ich großes Talent besaß, besonders im Taijutsu. Er brachte mir einige Techniken bei, darunter natürlich auch unser Clan-Jutsu das Hyoton, das aber nur noch wenige aus unserem Clan beherrschten. Mein Vater war sehr streng und genau mit dem Training, ich durfte nicht zu spät kommen und musste alles perfekt können, vorher durfte ich nicht gehen. Er nahm mich sehr hart ran, war aber ein guter Lehrmeister.. In meiner Kindheit hatte ich keine Freunde da ich meine Zeit mit dem Training verbrachte.
Das Training meines Vaters:
Da mein Vater der jüngere Bruder von Shine Kamina war und dieser sehr angesehen war, war mein Vater nicht von Bedeutung. Es störte ihn. dass er immer im Schatten seines Bruders stand und darum wollte er, dass ich mal besser als Shine Kamina werde. Das waren seine Zeile aber nicht meine. Er setzte alles daran um mich stärker zu machen. Was glaubte er wenn er vor sich hatte, seine Tochter oder einen Roboter, seinen Diener!?! Er brachte mir viele Kampfstrategien bei. die ich mir noch lange nicht merken konnte und er schaffte es das ich mich an jedem Abend nicht mehr bewegen konnte und todmüde ins Bett fiel. Ich hatte keine Kindheit in der ich spielte oder in der ich Freunde finden konnte. Ich musste jeden Tag hart trainieren. Wenn ich Glück hatte war er gut aufgelegt und ich konnte schon um sechs aufhören zu trainieren, denn wenn nicht musste ich mich bis acht abschinden. Ich war froh, wenn der Tag sich dem Ende zuneigte, dann freute ich mich auf die schützenden Hände meiner Mutter und schlief in ihren Armen ein, Vater sagte dann sie verwöhne mich zu viel. Dann kam mein 5.Geburtstag, ich hasste diesen Tag, ich hasste jeden Geburtstag. denn ich wurde älter und somit wurde das Training von meinem Vater noch härter. Er brachte mir schon Jutsus bei, die ich erst in der Akademie lernte. Mein Vater trainierte mich extra lange zu Hause und ließ mich nicht früher zur Akademie gehen, da er glaubte das er mich besser trainiert als die Lehrer in der Akademie und er hielt auch nicht viel von ihnen. Zu Hause sagte er lerne ich viel mehr als der in der Akademie und mehr sagte er nicht zu diesem Thema. Einmal als ich in der Nacht aufwachte, weil ich nicht schlafen konnte, bekam ich einen Streit zwischen Vater und Mutter mit. Sie sagte zu ihm, dass er mich nicht so quälen sollte und mir mehr Freizeit lassen sollte, ich wäre ja noch ein Kind. Doch Vater gab ihr keine Antwort sondern schlug ihr eine ins Gesicht. Er sagte: “Halte deinen Mund, du dummes Weib, du hast keine Ahnung!“ Ich traute mich nicht nach unten zu laufen und meiner Mutter zu helfen, ich war einfach zu feige. Mit leisen Schritten ging ich in mein Zimmer zurück und weinte mich in den Schlaf. ich ging nicht hinunter weil ich nicht wusste, was mein Vater mit mir machen würde und davor hatte ich Angst. Am nächsten Morgen war Vater so zornig, dass er mich noch härter ran nahm als sonst. Ich musste manchmal sogar gegen ihn kämpfen und er nahm keine Rücksicht auf mein Alter oder darauf, dass ich seine Tochter war. Ich war ja nicht blöd und ließ mir einige Tricks einfallen wie ich ihn überlisten konnte, denn mein Vater war nicht mehr gerade der schnellste! Doch mein Vater behielt trotzdem die Oberhand da ich mit meinen Tritten und Schlägen einfach zu schwach war. Ein kleines 6-jähriges Mädchen hatte gegen einen Mann einfach keine Chance, doch ich gab nicht auf.
Ein großes Ziel von meinem Vater war auch, dass sich mein Hyoton Mischelement aus Wind und wasser so schnell wie möglich beherschtet. Als ich wieder mal gegen in kämpfte wurde ich auf einmal besser, ich konnte seinen Bewegungen besser erkennen und wurde viel schneller als vorher. Ich war so schnell, dass ich allen seinen Angriffen mühelos auswich, doch meine Angriffe wurden trotzdem nicht stärker. Er staunte nicht schlecht über meine Fortschritte.Mein Vater war so stolz auf mich, dass er danach mit Mama und mir ein Fest feierte, so fröhlich hatte ich ihn noch nie gesehen. Mama kochte ein Festessen und wir machten für heute mit dem Training Schluss. Das war der schönste Tag seit langem in meiner Kindheit!
Die weiteren 2 Jahre hartes Training überstand ich gerade so, doch ich durfte nun endlich zu Akademie gehen und mein Vater trainierte mich nur mehr am Wochenende. Ich war jetzt 9 Jahre und so froh, dass ich endlich was anderes machen konnte und mich mit Freunden treffen konnten. Das harte Training meines Vaters hatte nun endlich ein Ende.
Akademiezeit:
Ich freute mich so sehr auf die Akademie gehen zu dürfen. Hier fand ich viele Freunde und es war alles so neu für mich, die Freizeit, die Freunde einfach alles. Ich hatte so viele Freunde und sie waren alle so nett, nicht so wie mein Vater. Unsere Lehre waren auch sehr freundlich, ich wusste nicht was Vater gegen sie hatte. Am Anfang mochten mich die anderen nicht so, da ich schon so viel konnten und sie glaubten dass ich damit angeben wollte. Doch mit der Zeit verstanden wir uns gut, da sie bemerkten dass ich mit meinen Fähigkeiten nicht angab und sogar sehr freundlich war. Sie fanden es cool, dass ich so viel konnte und alle wurden meine Freunde. Besonders fiel mir ein schüchternes Ninjamädchen auf. Ihr Name war Rei. Als wir mal in Gruppen arbeiten mussten, ging ich zu ihr hin und fragte sie, ob sie nicht mit mir in einer Gruppe sein wollte. Sie strahlte über das ganze Gesicht, denn zuvor hatte sich zwar jeder mit ihr verstanden aber niemand hatte sie gefragt ob sie mit ihr in einer Gruppe sein wollte! Wir beide wurden unzertrennlich und machten einfach alles zusammen. Sie war jetzt auch nicht mehr schüchtern und wurde zu einer guten Kunoichi .Wir lachten sehr viel und alberten rum, so hielten wir die Akademie auf Trapp. Nicht selten mussten wir nachsitzen! Ich genoss jeden Tag, den ich in die Akademie wie wenn es mein letzter wäre. Am Wochenende musste ich zwar trainieren aber das machte mir nichts aus. denn ich freut mich auf die Woche darauf und Vater war auch nicht mehr der jüngste und da ich schon 10 war, hielt ich sein Training leicht aus und es war keine Qual mehr für mich.
Rei und ich schafften beide mit 11 die Genin-Prüfung, wurden aber in getrennte Teams gesteckt. Ich kam mit Ren und Yo in ein Team und wir bekamen den strengsten Sensei in ganz Yuki Gakure, wahrscheinlich den strengsten auf der ganzen Welt – ANNA. Ren und Yo waren 2 Jungs die nur Unfug im Kopf hatten, darum waren sie mit mir in einem Team, da ich ja die Klassenbeste war. Doch sie waren auch sehr lustig und wenn es darauf an kam dann waren sie sogar gut im Kampf und beschützen ihre Freunde mit Allem was sie hatten.
Anna hatte sich gleich als erstes ein spezielles Training ausgedacht …
[Annas Prüfung:]
Die Prüfung fand in einem Wald Areal statt, wo man sich gut verstecken konnte. Das Ziel der Prüfung war Anna-sensei einmal zu berühren, es reichte wenn sie einer berührte. Zuerst sagten wir, dass ist doch leicht, wir mussten sie ja nur berühren. Dann ging es los. Wir probierten es damit aus, sie anzugreifen und einmal zu probieren, sie zu erwischen. Doch er gelang uns nicht, da sie viel zu schnell war und gegen einen von uns hatte sie leichte eine Chance. Unsere Meinung änderte sich, wir fanden es nun nicht mehr so leicht. Wir dachten uns alles, mögliche aus, die verrücktesten Ablenkungsmanöver, doch es funktionierte nicht, wir probierten es alle drei gemeinsam anzugreifen, oder dir Kunst des Tausches und der Doppelgänger, wir lenkten sie mit Kunai ab. aber alles war zwecklos. Dann kam uns eine Idee, da ich das Hyoton besaß und somit am schnellsten war und auch gutes Taijutsu beherrschte, sollte ich mich verstecken und warten. Ren und Yo versuchten sie so lange zu erwischen, bis sie nicht mehr an mich dachte. Da die beiden so viel Doppelgänger wie möglich machten, hatte sie alle Hände voll zu tun um nicht berührt zu werden, da sie nicht wusste, wer echt war und wer nicht. In einem günstigen Moment schlich ich aus meinem Versteck und ich schaffte es sie zu berühren, gerade noch erwischt. Sie war stolz auf uns, dass wir es geschafft hatten und das wir als Team gehandelt hatten. Sie lobte auch Yo über die gute Strategie und mich weil ich schon so schnell war und mein Taijutsu gut war, Ren hatte sie nicht vergessen, denn er hatte viel gute Ninjutsus auf Lager!
Unser Sieg hinderte sie nicht daran, dass wir morgen in aller Frühe gleich mit dem Training begannen. Wir mussten viel runden um Yuki Gakure laufen und dann trainierte sie mit uns ein paar Grundjutsus und wie gut wir sie beherrschten. Sie lernte es uns auf einen Baum zu klettern, sie war auch erstaunt, dass wir alle drei eine sehr gute Chakrakontrolle hatten. Sie brachte uns auch noch Kampfstrategien bei, die wir und gut merken sollte. Wir mussten auch viele Übungen machen, wo wir typische Ninjawaffen einsetzen. z.B.: Einmal war es unsere Aufgabe, mit den Kunai in einem Parcour alle Ziele zu treffen. Das schwierige war, dass wir nicht wussten, wo die Ziele waren und wir mussten alle treffen. Sie sagte wir sollen uns die Ziele als Gegner vorstellen, die wir treffen mussten. Ein anderes Mal mussten wir ein Wettrennen machen, wer zuerst den Baum hinaufgeklettert ist, am Baum waren fallen angebracht, die wir ausschalten oder umgehen mussten, wer zuerst oben war bekam, die doppelte Portion Mittagessen.
Eine der schwersten Übungen war der Parcour durch den Wald, sie wollte und damit auf die Chuunin-Prüfung vorbereiten. Sie stellte einige Hindernisse auf, wirkte ein paar Genjutsus die wir entdecken mussten und noch vieles mehr. Ihr Trainingsprogramm war sehr umfangreich und sie hatte immer wieder neue auf Lager!
Das war das Training und es war sehr hart! Am Abend fiel ich immer todmüde ins Bett und am nächsten Morgen musste ich wieder am sechs aufstehen. Unsere Missionen verliefen alle ziemlich gut, bis auf ein paar kleine Schwierigkeiten aber die hatte doch jeder.
Ren, Yo und ich verstanden uns immer besser. Als Anna einmal zu spät kam spielten wie ihr einen Streich, normaler weise war sie schon zu früh da. Da wir wussten wo unser Sensei wohnte, legten wir viele Fallen auf dem Weg zu unserem Treffpunkt (am 6 Uhr morgens ist noch keiner auf), wir spannten ganz dünne Schnüre die man nicht sah. Wenn sie dann schon in alles Eile war würde sie darüber stolpern. Leider wurde aus unserem Streich nichts, da Anna-sensei alle unsere Fallen entdeckte, zu Strafe mussten wir 30 Runden um Yuki Gakure laufen und am nächsten Tag noch früher als sonst aufstehen.
Manchmal wachten wir auch Kämpfe gegen andere Genin-Teams als Training. Anna achtete darauf dass wir sich nicht auf unsere Stärke verließen sondern auch Teamgeist bewiesen. Wir sollten uns auch eine Strategie ausdenken. Wir mussten einmal gegen ein Team aus Suna kämpfen, sie waren ziemlich stark, doch wir dachten nichts ans aufgeben, da wir ja bei der Chuunin-prüfung auch gegen andere Genin antreten mussten und wenn wir schon in einem Probekampf verlieren, dann würden wir die Prüfung auch nicht schaffen. Ich aktivierte mein Sharingan und benutzte meine schnellen Taijutsu Techniken um den langsamsten, aber auch den stärksten von ihnen auszuschalten. Er diente als Schutzschild für die anderen, und da ich ihn auf Trapp hielt nahmen sich Ren und Yo die anderen beiden vor. So besiegten wir sie. Nach dem Kampf lobte uns Anna sogar, dass wir uns eine gute Strategie ausgedacht hatten.
In der Zeit wo Haku den unseren Clan auslöschte, war ich gerade auf einer Mission außerhalb von Yuki Gakure unterwegs, wir mussten wichtige Dokumente zum Mizukagen nach Kiri Gakure bringen, doch unterwegs gerieten Ren ,Yo und ich in ein Eklat zwischen 2 verschiedener Fronten von Shinobi... Die einen waren wie sich herausstellte die 7 Swordnin's Kiris welche das Dorf von Iwa Nins angegriffen, harmlose Gegner. Wir hatten ein Riesenglück!Wir gerieten zwar zwischen die Fronten doch da war ein Kiri 7 Sword der mich beschützte... Er war so stark und graziös anzusehen,das ich mich dem anschein nach sofort verliebte..Jedoch nicht in den Mann sondern in sein Schwert..Wie ein Mensch so ein Schwert beherschen konnte , einfach nur Wahnsinn.Der Swordnin brachte uns noch zurück zur Grenze Yuki's und verabschiedete sich ... Als ich zurückkam wurde mir bereits gesagt, dass meine Clan nicht mehr existierte, so weit der Hokage wusste hatten nur ich überlebt. Shine (mein Onkel) floh und wurde zu einem Nuke-Nin. Eigentlich mochte ich meinen Onkel Shine ja aber das er so was tat hatte ich nicht für möglich gehalten. Ich trauerte sehr um meine Familie und um meinen Clan. Als ich wieder mal weinend in meinem Bett lag, machte ich mich auf den Weg zu unserem Haus, da ja alles zerstört war, wollte ich schauen ob ich vl. noch Fotos oder andere Andenken fand, die ich mitnehmen konnte. Als ich in meinem alten Zimmer war, fand ich alte Familienfotos, die ich mir mit nahm und fand dabei meine Bücher, die ich so gerne las! ich war so glücklich dass ich mein Tagebuch und meine Lieblingsbücher überlebt hatten.Doch da war noch etwas was mir shcon von klein an die größte Neugier brachte die es für ein kleines Mädchen geben konnte, ein verschlossener Schrank , den ich nun mit Leichtigkeit öffnen konnte.Was is darin fand , brach mich für einen Moment dazu -das Atmen zu vergessen, es war ein wunderschönes Katana, mit dem Namen Hyorinmaru.Es gehörte meinem Vater und da ich das einzigste Kind, nun das anscheinend einzigste Vermächnis dieser Familie zus ein schien, nahm ich es seitdem an mich .Es war ein besonderes Schwert, speziell für unseren Clan.Nun hatte ich also dieses schöne starke Schwert, doch was nun? Ich enschloss mich nach Kiri Gakure zu gehen, und meinen neu gewonnenen Lebenstraum versuchen zu erfüllen, ich wollte ein 7Swordnin werden.Ich hatte die Erlaubnis bekommen verdeckt nach Kiri ziehen zu dürfen um außer Gefahr zu sein,da man befürchtete das Shine mich auch noch holen kommen würde. Ich verabschiedete mich von Rei und ihrer Familie denn sie waren sehr nett zu mir und ich liebte sie wie meine eigene Familie. In Kiri fand ich schnell Anschluss und kam auch direkt in einer Familie unter, welche durch zufall verwandt mit einem der ehemaligen 7Sword Nins.Ich war nun keinen fMonat vom Training ausgeschlossen und trainierte mit meinem neu gewonnen Schwert welches auch dazu geeignet war sich mit meinem Hyoton zu binden.. Das Jahr verging wie im Flug und dann stand die Chuunin-Prüfung vor der Tür
Die Chuunin-Prüfung
Die Chunin Prüfungen wurden alle in Konoha Gakure no Sato ausgeführt , wo ich auch Ren und Yo wieder traf.So traten wir alle als ebenwürdige Gegner an und nahmen teil.
Bei den Fragen, wusste keiner die Antworten dich ich schaffte es zu schummeln, da ich mir einen guten Plan ausgedacht hatte und ich wurde nicht erwischt. Bei letzte Frage – die Zehnte – da wusste ich zuerst nicht was ich machen sollte, doch dann war es für mich klar, meine Freunde sind mir wichtiger als das ich die Mission schaffte, denn ohne Freunde ist man alleine auf der Welt und ich könnte mir ein Leben ohne Freunde nicht vorstellen
Die 2. war schon schwieriger, ich musste mich mit Ren und Yo durch den Wald kämpfen, zum Glück hatten wir ziemlich „nette“ Gegner. Zuerst holten wir uns die andere Schriftrolle von einem sehr schwachen Team und machten uns auf dem Weg zum Turm, doch dort nahmen sie und Oto-Nins ab. Wir verfolgten sie und in einem harten Kampf schafften wir es sie uns zurück zu holen.
Der Kampf:
Wir folgten ihnen unauffällig Sie heilten auf einer Lichtung an. Wir hörten wie sie sagten dass sie nun endlich beide Schriftrollen hatten und das die sich auf den Weg zum Turm machen müssten, und dass es ein guter Plan war kurz vor dem Turm zu warten und die Schriftrollen dann jemanden ab zunehmen. Wir machten uns einen Plan aus und wer sich um wen kümmerte, dann warteten wir auf einen günstigen Moment und verließen unser Versteck. Ich aktivierte meine Fähigkeiten des Hyotons und griff von oben an. Ren und Yo von der Seite. Die Oto-Nins waren so überrascht über unseren Angriff, dass sie im ersten Moment nicht reagierten. Sie blieben wie angewurzelt stehen. Ich nahm den kleinen, schwachen vor. Ich attackierte ihn von oben mit einem einfachen Tritt. Er wich aus zog einen Kunai aus der Tasche und ging aus Distanz. Ich zögerte nicht und setzte ihm nach, ich warf mehrer Shuriken nach ihm, da er abgelenkt war, sprang ich nahm oben und griff ihn an. er setzte das Jutsu des Tausches ein. Ziemlich einfach zu durchschauen. Er war in dem Baum über mir und warf einen Kunai nach mir ich wich im aus, drehte mich um und sprang nach oben. Damit hatte er nicht gerechnet. Ich setzte das Makyo Hyoshoein. Ich schoss einen Kunai nach ihm um ihn abzulenken und griff ihn dann von der Seite an. Das hatte gesessen. Er fiel vom Baum, ich sprang ihm nach um ihn mit einem Tritt, den Rest zu verpassen. Nach diesem Angriff lag er bewusstlos am Boden.
Währenddessen hatten Ren und Yo schon mehr Schwierigkeiten. Sie hatten auch die beiden besseren Gegner (was wir nicht wussten). Sie griffen ununterbrochen an, doch die Oto-Nins waren zu schnell für die beiden. Sie versuchten es mit Doppelgänger, Tauschungen, doch sie schafften es nicht. Da komm ich ins Spiel. Da ich das Hyoton und dessen Fähigkeiten besaß war ich ja schneller als die beiden. Sie rechneten nicht mit einem Angriff von mir, da sie mehr von ihrem Freund erwartet hätten. Doch da haben sie sich getäuscht und bevor sie etwas machen konnten hatten sie schon meine Füße im Gesicht. Die beiden landeten im Dreck. Ren und Yo staunten nicht schlecht. Sie hätten nicht gedacht dass ich als Mädchen so zuhauen könnte. Die beiden Oto-Nins kamen wieder zu sich und griffen uns an. Der eine verursachte nervende Töne, die nicht zum aushalten waren und dich völlig aus der Konzentration brachten und der andere konnte mit dem Schall angreifen. Der eine nervte uns mit seinen schrillen Tönen und der andere griff uns an. Ren und Yo kümmerten sich um den der Angriff und ich nahm mir den Störenfried vor. ich setzte das Jutsu erneut ein und versengte ihm den Fuß, jetzt war er nicht mehr so schnell! Ich setzte das Taijutsu Hayabusa Otoshi ein, ich schlug ihn mit einem heftigen Tritt in die Höhe, dort griff ich ihn von hinten und stampfte ihn mit dem Kopf voran in den Boden, bevor wir am Boden ankamen lies ich ihn los. Er wurde bewusstlos.
Der letzte der 3 Ninja war nicht so leicht zu besiegen, er hielt uns ganz schön auf Trapp, doch plötzlich konnte ich seine Bewegungen besser erkennen und ich wurde noch schnelle und konnte leicht seinen Angriffen ausweichen. Ich hatte es geschafft. Ren und Yo schauten nur mehr so. Ich machte ihn mit links fertig, da ich ja nun viel zu schnell war oder so langsam! Aber er war ziemlich hartnäckig, er wollte einfach nicht aufgeben. darum setzte ich das Konoha Dei Senpuu ein und verpasste ihm einige heftige Tritte. Er war K.O. und Ran, Yo und ich waren auch ausgepowert von dem Kampf. Doch wir hatten keine Zeit zu rasten, wir mussten zum Turm zurück.
Da wir schon ziemlich lange in dem Wald waren, machten wir uns schnell auf den Weg zurück. Wir kamen gerade noch rechtzeitig beim Turm an und öffneten die Schriftrollen, wir hatten auch die 2. Prüfung bestanden.
Bei der 3. Prüfungen mussten wir ja gegen die anderen kämpfen. Mein erster Gegner war ziemlich leicht und ich besiegte ihn mit links. Gegen mein Hyoton kombiniert mit meinen Taijutsus hatte er keine Chance. Mein letzter Gegner war Rei. Wir schworen uns so zu kämpfen wie gegen jeden anderen. Rei und ich waren fast gleich stark, wenn ich sie mit einem Kunai angriff dann wehrte sie ihn ab, griff sie mich an, wehrte ich ihn ab. Wir kannten die Jutsus des Gegners und wussten was er als nächstes einsetzt und von welcher Seite er angreift. Ich hatte einen kleinen Vorteil wegen dem Hyoton aber das war Magaura ihr Kampfgeist war nicht zu brechen. Doch zum Schluss war es entscheidend wer die längere Ausdauer hatte und darum gewann ich da ich ja schon viel trainiert hatte und ich wenn ich taijutsus beherrschte schnell sein musste aber auch eine gute Ausdauer besitzen sollte, die Ich auch hatte.
Ich hatte die Prüfung mit Bravour bestanden, mit 13 Jahren.
Rei und ich blieben trotzdem freunde und sie wiederholte dir Prüfung nächstes Jahr und bestand sie auch. In der Zeit trainierte ich noch härter mit meinem Team und wir wurden unzertrennlich.
Als ich auf dem Weg nach Hause war, begegnete ich Yonoch im Park, ich setzte mich zu ihm auf die Bank und fragte ihn, was er hier machte, die Mission war ja schließlich anstrengend genug gewesen. Er blickte mich böse an. Er brüllte herum was es mich anginge und das ich keine Ahnung habe. Er verabscheute alle Kekkei Genkei Träger außer meinen Onkel. Ich fragte mich wieso er mich hasste, da ich ja seine Teamkameradin war, doch wie Yo-kun dachte verstand ich nie. Er ging wütend davon und beachtete mich nicht mehr. Kurz darauf folgte Yo meinem Onkel und wurde selbst auch Nukenin.
Ren, und ich machten noch viele weiter Missionen die alle einigermaßen gut und ohne weitere Zwischenfälle verliefen. Einmal mussten wir in den Bergen eine seltene Blume suche die es nur hoch in den Bergen gab. Das war vl. anstrengend, wir mussten die Blume im Winter suchen und uns war so kalt das wir am ganzen Leib zitterten. Doch die Blume war sehr wichtig denn sei heilte ein Mädchen von ihrer Krankheit, wenn diese Krankheit nicht mir dem Blütenstaub dieser Blume behandelt wird würde sie sterben und darum gaben wir nicht auf. Das Mädchen und ihre Familie waren so glücklich als wir ihnen die Blume brachten, dass uns ihr Lächeln als Dank genügte.
Die Begegnung mit meinem Onkel Shine:
Als ich wieder mal im Wald trainierte und mein Taijutsu verbesserte, spürte ich die Anwesenheit eines Menschen mit großer Chakramenge. Instinktiv aktivierte ich meine Fähigkeiten und ging ihn Kampfposition. „Na, wie geht es dir, kleine?“ hörte ich die bekannte Stimme von Shine, die nun nach so vielen Jahren ein wenig tiefer klang. Alles in mir verkrampfte sich. Was machte er hier, war er hier um mich zu töten. Mir wurde mulmig zumute. „Was willst du von mir?“ sagte ich, und ließ er mir nicht anmerken das ich vor Angst zitterte. Ich hatte richtig Angst vor Shine, was wenn er mich umbringt, ich will noch nicht sterben, aber ich darf meine Angst nicht zeigen. ich blieb ruhig. „Ich wollte mal schauen wie es meiner Lieblinscousine so geht!“. Er grinste mich an. „Du meinst wohl, wie es deiner einzigen noch lebenden Cousine geht!“ gab ich zurück. Ich wagte es mich umzudrehen und ihm in die Augen zu blicken. Sie waren eiskalt und es lief mir ein Schauer über den Rücken. „Wie hast du das nur überlebt?“ Er sah mich fragend an. „Wie konntest du mich nur vergessen, ich hätte von dir mehr erwartet!“ Statt mich zu fürchten provozierte ich ihn, damit er meine Angst nicht sah. „Du bist ja ganz starr vor Angst, freut es dich nicht mich wieder zu sehen?“ „Wieso sollte ich einen Mörder wie dich, sehen wollen! Wieso hast du unseren Clan umgebracht, aus Rache?“ „Damit hatte das nichts zu tun, ich wollte nur meine Stärke testen und da kam der Clan genau richtig!“ Ich war den Tränen nahe, doch ich unterdrückte sie! „Wieso hast du dann nicht auch gleich Vater getötet.“ „Ich liebte meinen Bruder doch so sehr!“ sagte er spöttisch. „Die Bedeutung des Wortes Liebe kennst du gar nicht, du hast den ganzen Clan entehrt!“
„Der Clan ist mir egal, was ich will ist Macht!“ Er grinste dabei hämisch. „Was bringt dir Macht, wenn du Freunde haben kannst, aber das verstehst du ja nicht! Wieso bist du hierher gekommen, um mich zu töten?“ „Ich wollte mal sehen, wie es dir geht nachdem mein Bruder ja abgehauen ist! Wir haben wohl alle das Schicksal böse zu werden. Darum wollte ich sehen ob du auch so bist wie die anderen Kamina“ „Niemals, ich werde niemanden verraten und ich würde auch niemanden töten um an Macht zu gelangen! Ich bin nicht so wie du ich war schon immer anders als der Clan!“ „Das haben sie alle gesagt und du siehst ja was aus ihnen geworden ist!“ Mir liefen Dir Tränen über die Wangen. „Ich hasse dich! Wenn du mich töten willst, hier bin ich, ich habe keine Angst vor dir!“ „Das werden wir ja sehen!“ antwortete er. Shine sprang von dem Baum herunter und aktivierte seine Fähigkeiten die natürlich um einigesbesser waren als meine und sprach zu mir „Willst du spielen?“ fragte er mich und lächelte dabei boshaft. ich gab keine Antwort sondern setzte eines meiner Taijutsus gegen ihn ein doch er wich ihnen aus. ! Du bist aber ziemlich schnell und du setzte gerne Taijutsu ein!“ Er analysierte mich! „Bist du zum Reden oder zum Kämpfen da?“ ich probierte es mit einem Wasser Jutsu, doch auch das wehrte er ab oder kopierte es. Ich hatte keine Chance das war mein Ende. Plötzlich war er hinter mir. „So jetzt hast du dich genug ausgetobt, jetzt spiele ich ein wenig mit dir!“ Er nahm mich bei der Schulter und drehte mich zu ihm um, so dass ich ihm genau in die Augen schaute. Mein letzter Gedanke war: Oh, nein! Das soll mein Ende sein
Alles um mich wurde schwarz und überall sah ich seine Augen, seine boshaften Augen. Ich hatte Angst wie noch nie zuvor in meinem Leben.Aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht mehr bewegen , ich war in einem seiner Spiegel gefangen.Ich war in diesem „nichts“ gefangen. Es verschwamm alles und ich sah Vater und Shine als Kinder, wie lieb sie zu einander waren, doch ich sah auch das Itachi auch anders sein kann, als er sich seinem Bruder zeigte. Dann verschwamm wieder alles und ich sah Shine und drei Mitglieder des Clans und wie er sich mit ihnen stritt. Er wurde beschuldigt, jemanden umgebracht zu haben, doch er leugnete es und Shine half auch zu ihm. Vater beobachtete das alles. Es verschwamm wieder alles und dann sah ich nur mehr Blut, sehr viel Blut und alles war rot. Überall lagen dir toten Clan Mitglieder und da waren auch Vater und Mutter. Er hatte sie alle umgebracht. Am liebsten hätte ich geschrieen, doch ich brachte keinen Ton heraus. Ich vergaß nie wieder diese schrecklichen Bilder, sie blieben ein Teil meiner dunklen Erinnerungen…
Shine löste das Jutsu auf und ließ mich los. ich sank zu Boden und machte keine Anstalten aufzustehen. Ich wollte ihn dem Moment sterben. „Na, wie hat dir das gefallen?“ „Du, …du Monster!“ krächzte ich. „Wie konntest du nur? Du hast mir das nur gezeigt um mich zu quälen oder?“ „Ja, das stimmt. Mir gefällt es Menschen leiden zu sehen!“ Ich wurde noch wütender auf ihn, wenn das überhaupt ging. Ich war außer mir vor Wut und konnte mich kaum kontrollieren. Plötzlich aktivierte sich eine weitere Fähigkeit und diese schien direkt von meinem Schwert zu kommen , nein vom Schwert und Hyoton..., vielleicht habe ich jetzt bessere Chancen ihn zu besiegen, war mein erster Gedanke. Ich fasste wieder Mut und rappelte mich auf. Ich sagte zu ihm: „So einfach sterbe ich nicht, ich bin ja eine Kamina!“ Ich gebe nicht auf, nicht gegen dich!“ und grinste ihn an. „antwortete ich ihm, hoffentlich überlebe ich das, lange kann ich nicht mehr stehen. „ich werde dich am Leben lassen!“ „Wie großzügig!“ spottete ich. „Du bist interessant, da du das überlebt hast und dich noch bewegen kannst, obwohl du erst Chuunin bist. Tja, ich muss jetzt los, war nett mit dir zu plaudern!“ sagte er und verschwand, doch vorher schenkte er mir noch einen eiskalten Blick. Die ganze Anstrengung fiel von mir ab und ich wurde bewusstlos. Ich hatte es geschafft, ich lebe noch…
Am nächsten Morgen fand mich Rei die sich Sorgen machte, da ich nicht zurückgekommen war. Sie brachte mich ins Krankenhaus, aber von der Begegnung mit Shine erzählte ich niemanden was nicht einmal ihr und was mein Katana anging wollte ich erst einmal mehr darüber erfahren ...
Meine Begegnung mit ihm war zwar schrecklich aber ich ließ es mir nicht anmerken, da sich sonst die anderen wundern würden. Ich war zwar stärker dich die anderen fragten nicht nach danach und darüber war ich auch froh. Wir machten weiter unsere Missionen und wurden immer besser.
Eine unserer Missionen:
Es war ein regnerischer Tag und wir hatten den Auftrag nach Suna zu gehen und dort bei der Bewachung zu helfen, da der Mizukage einen Drohbrief bekommen hatte. Der Absender war unbekannt, aber weil der Mizukage schon einmal entführt wurde, gingen sie auf Nummer sicher. Wir machten uns wieder auf den Weg nach Kiri und wollten so schnell wie möglich dort sein. Ren und ich waren schon auf dir Mission, da wir noch nie eine so wichtige Mission hatten und waren aufgeregt. Der Weg zurück nach Kiri dauerte einige Tage durch den Wald und dann durch die Wüste bis zum Regenwald. Als wir den Wald und Wüste durchquert hatten, sahen wir denn Regenwald Kiris vor uns. Es tobte gerade ein Sturm und wir konnten dir Wüste nicht durchqueren. Nach dem der Sturm abflaute kam uns ein Ninja aus Kiri entgegen um uns nach Kiri zu bringen, denn er wusste wo es lang ging. Wir irrten stundenlang durch die Wüste. Wir dachten schon daran, dass wir und verlaufen hatten und hatten ein ungutes Gefühl und wir hatten recht. Der angebliche Kiri-Nin war ein Ninja aus Amegakure und sie nahmen uns gefangen. Anscheinend hatten sie davon gehört, dass wir kommen würden. Sie sperrten und in einen Kerker, doch gegen uns hatten sie keine Chance und darum knackte Anna-sensei ganz leicht das Schloss. Wir brachen aus und bezwangen die wenigen Ninjas. Auf dem Tisch fanden wir den Drohbrief, diese mickrigen Ninja hatten den Drohbrief geschrieben. Wir machten uns so schnell wir konnten auf den Weg nach Kiri und sperrten die bewusstlosen Mitglieder in eine Zelle, in ihrem eigenen Kerker, damit sie nicht entkamen. In Kiri angekommen, berichteten wir von den Ninja und am Tag darauf machte sich auch schon ein Bote auf den Weg zu dem Lager. Er kam allein zurück, er sagte er hätte niemanden gefunden. Wahrscheinlich gab es jemanden in Kiri der uns bespitzelte und hatte sie noch rechtzeitig befreit, doch das wusste keiner. Danach war ein erneute rAbschied angesagt , Rei und Ren gingen zurück nach Yuki Gakure und ich blieb bei meinen Adoptiveltern in Kiri.[justify]